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21.04.2011, 09:21 Uhr
USB 3.0 nur als Übergangslösung?
Experten glauben, dass die Zukunft der Thunderbolt-Schnittstelle gehört – bis es soweit ist, wird jedoch USB 3.0 als Übergangslösung zum Einsatz kommen.
Ein Bericht der Digitimes zeigt auf, dass viele Computer-Hersteller an die Zukunft von Thunderbolt glauben. Die von Intel entwickelte Schnittstelle soll Übertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s ermöglichen und damit deutlich schneller als USB 3.0 sein.
Trotz dieser Prognosen verbreitet sich Thunderbolt allerdings nur langsam. Bis jetzt hat etwa Apple die Schnittstelle in ihre MacBook-Pro-Reihe integriert. Hingegen wird USB 3.0 von vielen Hardware-Herstellern unterstützt, und sogar Intel wird die neuste USB-Version auch mit zukünftigen Chipsets unterstützen. Laut Digitimes glauben Experten, dass Intel damit unnötige Risiken durch eine überhastete Einführung von Thunderbolt vermeiden will. Die Technologie sei schliesslich neu und noch nicht voll ausgereift. Verschiedene Hersteller wie Sony zeigen aber durchaus Interesse an der superschnellen Schnittstelle der Zukunft.
Trotz dieser Prognosen verbreitet sich Thunderbolt allerdings nur langsam. Bis jetzt hat etwa Apple die Schnittstelle in ihre MacBook-Pro-Reihe integriert. Hingegen wird USB 3.0 von vielen Hardware-Herstellern unterstützt, und sogar Intel wird die neuste USB-Version auch mit zukünftigen Chipsets unterstützen. Laut Digitimes glauben Experten, dass Intel damit unnötige Risiken durch eine überhastete Einführung von Thunderbolt vermeiden will. Die Technologie sei schliesslich neu und noch nicht voll ausgereift. Verschiedene Hersteller wie Sony zeigen aber durchaus Interesse an der superschnellen Schnittstelle der Zukunft.
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