Flyer-Check 31.03.2023, 11:11 Uhr

Fust-Flyer mit Hammer-Deals und Tiefpreisgarantie

Wir checken einen hochgradig verdächtigen Tiefpreis-TV, einen Hammer-Deal, das wohl leichteste 16-Zoll-OLED-Notebook und Samsungs brandneues Galaxy-Phone. Plus: viele Express-Checks.
(Quelle: PCtipp.ch)
Tipp in eigener Sache: Wollen Sie keine Tests mehr verpassen und künftig über Kaufberatungen aktuell informiert werden? Dann können Sie für einen Preis ab 28 Franken unser PCtipp-Heft per Digital-Abo erwerben. Die Gültigkeit der günstigsten Abovariante beträgt ein halbes Jahr. Mit einem Abo erhalten Sie auch Zugriff auf unser PDF-Heftarchiv. Auf den Folgeseiten beurteilen wir die einzelnen Angebote ausführlicher. Hier gleich direkt drunter gehts weiter mit unserer Bildergalerie, welche die Highlights des Fust-Flyers zeigt.

Bildergalerie
Die besten Angebote im Fust-Flyer, u. a. Fernseher, Drucker, Notebook, Smartphone, Bluetooth-Soundbox, Vlogging-Kamera, DAB+-Radio

Flyer-Check 1: Fernseher Philips 65OLED807

Philips 65OLED807: OLED-TV mit vierfachem Ambilight
Quelle: Philips
Was: Smart-TV Philips 65OLED807
Wo: unter www.fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Preis: Fr. 1439.–
Das Premium-OLED-Modell mit vierseitigem Ambilight (!) bietet Fust zur Tiefpreisgarantie an. Und das stimmt. Nirgendwo ist das HDR10+-Modell mit seiner Spannweite von 65 Zoll (164 cm) günstiger zu haben.
Die Ausstattung:
  • Bilddiagonale: 65" (164 cm), OLED
  • Auflösung: 3840 × 2160 Pixel, 4K
  • Funktionen: HDR10+, 120 Hz nativ, Android, EEK «G»
  • Tuner: DVB-C, DVB-S2, DVB-T2
  • Anschlüsse: 2 × HDMI 2.1 (4K@120 Hz), 2 × HDMI 2.0, USB 3.0, 2 × USB 2.0, Sound: 30 Watt + 4 × 10 Watt
  • Masse: 144 × 90 × 29 cm (B × H × T, mit Fuss)
PCtipp meint: Das Besondere am OLED-Modell aus dem Jahr 2022 und zugleich Exklusivkriterium von Philips ist die Ambilight-4-Funktion. Bei diesem Feature handelt es sich um Miniatur-LEDs, die auf der Rückseite des TV-Geräts links, rechts, oben und unten im Gehäuse integriert sind. Diese leuchten, je nach dargestelltem Bild, verschiedenfarbig die Wand hinter dem Fernseher an. Dabei ist die Reihe der angebotenen Lichteffekte schier grenzenlos: Unter anderem gibts die Ambilight-Einstellungen «Ambilight Musik», «Spielmodus», «Anpassung an die Wandfarbe», «Lounge-Modus», «AmbiWakeup» oder auch «AmbiSleep». Aber auch der OLED-Bildschirm, der vom Hersteller LG stammt, hat es sprichwörtlich in sich: Denn Philips verwendet ein sogenanntes OLED-EX-Panel, das über eine hohe Helligkeit (≈ 900 Nits) verfügt und somit «08/15»-OLEDs um etwa 20 bis 30 Prozent überstrahlt. Weiterer Pluspunkt für Hue-Lampen-Besitzer: Der Smart-TV lässt sich mit den «Hue»-Lampen koppeln, sodass die Leuchtmittel dem Ambilight-4-Licht des Fernsehers folgen. Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Android TV in Version 11.
Fazit: Schönheit kommt erst mal von innen und zeigt sich, wie beim Philips-Fernseher 65OLED807, aufgrund des feinen OLED-Bildes und der hübsch anzuschauenden Ambilight-4-Funktion auch nach aussen. Den Preis für das Modell finden wir gerechtfertigt. Die Anschlüsse sind top, der 4+1-Sound dürfte zudem genug Wumms haben. Summa summarum stellen wir den Daumen nach oben. Dennoch gilt auch hier: Schauen Sie sich das Gerät am besten direkt vor Ort an. Entscheiden Sie erst dann über einen Kauf.
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Notebook Acer Swift Edge für Fr. 1359.20

Express-Check 2: Notebook Acer Swift Edge

Acer Swift Edge: rassiges 16-Zoll-Notebook
Quelle: Acer
Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Fust-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:
Wo: unter fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: Notebook Acer Swift Edge für Fr. 1359.20. Das neue Leichtgewicht solls für mobile Business-Professionals richten. Und die Chancen stehen ausgesprochen gut dafür. Warum? Unter anderem deshalb, weil das 16 Zoll grosse 4K-OLED-Display eine 100-Prozent-DCI-P3-Farbraumabdeckung, 500 Nits Spitzenhelligkeit und eine Auflösung von 3840 × 2400 Pixeln bietet. Ausserdem beträgt die Reaktionszeit auf dem OLED-Bildschirm kurze 0,2 Millisekunden. Für gute Portabilität des Swift Edge 16 sorgen ein leichtes Gewicht von 1,17 kg und eine Bauhöhe von lediglich 12,95 Millimetern. Der schmale Rand des aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung gefertigten Gehäuses sorgt für ein Screen-to-Body-Verhältnis von 92 Prozent. Unter der Haube arbeiten AMDs Ryzen 7735U mit acht in der 6-Nanometer-Technologie gefertigten «Zen 3+»-Kernen. Ein echtes Leckerli. Zudem an Bord sind Wi-Fi 6E, HDMI 2.1, 2 × USB 3.2 Type-A, 2 × USB Type-C mit Schnellladefunktion sowie eine Audiobuchse.
Kurzfazit: Das, was Acer seiner neuen, ultramobilen 16-Zoll-Federklasse einverleibt, kann sich sehen lassen – und ist ein klarer Fingerzeig: Grosse Notebooks müssen eben nicht mehr klobig oder schwer sein, sondern sind erstklassig verarbeitet, bieten viel Hub unter ihrer mobilen Haube und sehen erst noch gut aus. Konkret: Das verbaute OLED-Display ist ein Garant für knackige Farben und Bilder, die Ryzen-7735-Prozessor für viel Power. Der üppige Speicherausbau sowie die hohe Konnektivität stehen wiederum für Zukunftssicherheit. Ganz klar: Wir schnellen den Daumen für das Acer Swift Edge aber sowas von in die Höhe.
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Systemkamera Nikon Kit Z30 + 16+50 VR DX für Fr. 599.– (Sofortrabatt)

Express-Check 3: Systemkamera Nikon Kit Z30 + 16–50 VR DX

Nikon Z30 mit 16–50-VR-Objektiv: starke Vlogging-Cam
Quelle: Nikon
Wo: unter fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: Systemkamera Nikon Kit Z30 + 16+50 VR DX für Fr. 599.– (Sofortrabatt). Nikon legt den Schwerpunkt der APS-C-Kameras der Z-Serie, und so eben auch des Modells Z30, stark auf Video und dort konkret aufs Vlogging aus. Vlogging braucht neben guter Videoqualität vor allem ein handliches Format und eine Bedienung, die auch im Alleingang gut funktioniert. Die Z30 hat ein drehbares Display, mit dem man sich leichter selbst filmen (und fotografieren) kann. Dazu gibt es ein eingebautes Stereomikrofon für besseres Audio, auch ohne externes Mikrofon. Allem voran wurde ein grosser Aufnahme-Knopf auf der Oberseite angebracht. Sehr schön für die weniger fotografisch Begeisterten: Das Daumenrad bedient auch im Auto-Modus die Belichtungskorrektur, was besonders für Video und das gelegentliche Thumbnail Gold wert ist. Ansonsten ist die Ausstattung der Z30 eher spartanisch gehalten, schliesslich soll die Kamera kompakt und simpel sein. Als Speicher gibt es einen einzelnen SD-Kartenslot. Aussen setzt Nikon auf eine Gummi-Abdeckung, die etwas fummelig ist. Der verbaute Akku liefert laut CIPA-Wertung 330 Bilder pro Ladung. Über 500 Bilder sollten jedoch unter mehr oder weniger normalen Bedingungen gut machbar sein. Spitze ist hingegen die Bedienung. Mit Ausnahme des etwas hakeligen Steuerkreuzes sind alle Buttons gut erreichbar und angenehm zu verwenden. Dazu kommt ein Touch-Display und die von Nikon gewohnt übersichtliche Menüführung. Zur Bildqualität der Z30: Sie leistet ziemlich genau, was man von einer Kamera in dieser Preisklasse erwarten kann – sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Der 21-Mpx-Sensor liefert die von Nikon gewohnten, natürlichen Farben mit genug Details für den Anwendungszweck. In Sachen Video beherrscht die Z30 UHD-Aufnahmen mit bis zu 30p ohne Zuschnitt. Für einfache Zeitlupen sind 120p bei Full HD möglich.
Mitgeliefert wird das Standard-Objektiv 16–50 VR DX (mit Bildstabilsator). Hier gehts zum kompletten Test.
Kurzfazit: Die Nikon Z30 ist eine solide Vlogging-Kamera. Erstmals verbaut Nikon Features, die wirklich aufs Vlogging abgestimmt sind. Das kompakte System bleibt trotzdem gut bedienbar und ist leicht zu verstehen. Der Fust-Preis geht auch hier voll in Ordnung.
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: DAB+-Radio Pure Evoke H4 Walnuss für Fr. 119.90

Flyer-Check 4: DAB+-Radio Pure Evoke H4 Walnuss

Pure Evoke H4 Walnuss: kompaktes DAB+-Radio
Quelle: Pure
Wo: unter www.fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: DAB+-Radio Pure Evoke H4 Walnuss für Fr. 119.90. Pure, ein Pionier im Soundbereich, bietet mit dem Evoke H4 ein DAB+-Radio im Retro-Stil. Beim tragbaren Radio mit einer Soundleistung von üppigen 10 Watt kann die Box zudem per Smartphone auch separat angesteuert werden und dient so als Bluetooth-Lautsprecher. Nebst 40 Senderplätzen ist das handliche Gerät mit Tragegriff mit einem 2,8 Zoll grossen Farbdisplay ausgestattet, das unter anderem Infos über das aktuelle Lied oder auch den Interpreten anzeigt. Die Laufzeit des Akkus beträgt bis zu 50 Stunden, in der Praxis wird aber wohl schon bei gut der Hälfte Schluss sein.
Kurzfazit: DAB+-Radios sind auf der Überholspur. Ob sich gerade dieses Pure-Modell für Sie empfiehlt, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Wir heben auf jeden Fall beim Fust-Preis den Daumen für das Evoke H4.
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Smartphone Samsung Galaxy A54 5G für Fr. 459.–

Flyer-Check 5: Smartphone Samsung Galaxy A54 5G

Samsung Galaxy A54 5G: brandneues Mittelklasse-Handy
Quelle: Samsung
Wo: unter www.fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: Smartphone Samsung A54 5G für Fr. 459.–. Samsungs neues 5G-Mittelklasse-Handy macht Nägel mit Köpfen – und zwar von Anfang an: Der Hersteller bietet Käufern bis zu vier Android-Upgrades sowie bis zu fünf Jahre Sicherheits-Updates – ein Novum. Gut gefallen kann zudem das wasserdichte und staubsichere Gehäuse nach IP67-Norm. Mit der Akkukapazität von 5000 mAh hat das Android-13-Handy einen grossen Stromspender. Zwar hat das Mittelklasse-Handy einen USB-C-Port. Allerdings ist die Leistungsaufnahme auf maximal 25 Watt begrenzt, was zulasten der Schnellladefunktion geht. Hier brauchen Käufer wohl einen «langen Atem» fürs Wiederaufladen. Innen drin kommt das Modell mit einem 128 GB grossen Nutzspeicher, der hauseigenen Prozessorentwicklung Exynos 1380, einem Achtkernprozessor und 8 GB Arbeitsspeicher. Displayseitig (Auflösung: 2400 × 1080 Pixel) ist das Gerät mit einem OLED-Bildschirm und einer Gamer-freundlichen Wiederholrate von 120 Hz ausgestattet. Im A54 5G gibts es eine rückwärtige Dreifachkamera mit einer 48-Megapixel-Hauptlinse sowie Weitwinkel und Makro. Hier kann vor allem die optische Bildstabilisierung gefallen. Tipp: Wer sich bis zum 30. April 2023 das Galaxy A54 5G kauft, erhält die In-Ear-Kopfhörer Galaxy Buds2 gratis dazu.
Kurzfazit: Samsung neues Galaxy A54 5G kann als Mittelklassemodell gefallen: günstig im Preis, fair in der Ausstattung, stark in der Verarbeitung. Auch der üppige Support und die Robustheit sind eine feine Visitenkarte.     
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Tintenstrahl-Multifunktionsgerät HP Smart Tank 5105 für Fr. 229.90

Flyer-Check 6: Tintenstrahl-Multifunktionsgerät HP Smart Tank 5105

HP Smart Tank 5105: MFG mit extrem tiefen Druckkosten
Quelle: HP
Wo: unter www.fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: Tintenstrahl-Multifunktionsgerät HP Smart Tank 5105 für Fr. 229.90. HPs neues Multifunktionsgerät für den Einstiegsbereich ist der Smart Tank 5105. Warum der All-in-One ein spannendes MFG ist? Weil es mit Tinte druckt, die vom Anwender nachgefüllt wird und dadurch sehr günstig im Unterhalt ist. «Smart» trifft die Sache gut, weil das MFG recht fix entweder mit dem Smartphone via HPs «Smart App» oder klassisch per PC-Software in Betrieb genommen werden kann. Das kompakt gebaute Gerät beherbergt Drucker, Scanner und Kopierer. Eine Faxfunktion ist nicht vorhanden, genauso wenig wie eine automatische Duplex- oder ADF-Einheit respektive LAN-Schnittstelle. Gedruckt wird mit vier einzelnen Patronen. Beim Tempo lässt es der HP-Tanker eher gemächlich angehen: Für den Druck der ersten Seite vergehen 12 Sekunden, unser zehnseitiges Testdokument schiebt das schnittige Modell in 64 Sekunden durch. Angesprochen wird das Gerät über WLAN oder USB. Zur Unterstützung gibt es auf der linken Seite Touchbuttons sowie ein monochromes, winziges LC-Display. Ein Ziffernblock fehlt dem Modell leider. An der Druckqualität gibt es nichts auszusetzen: Texte und Grafiken werden sauber und ohne störende Satellitenpixel an den Rändern gedruckt. Details auf Fotos sind scharf, Gesichtspartien weder überzeichnet noch zu schwammig, wenn es ins Detail geht.
Zu den Druckkosten: HP liefert zum Gerät vier Tintenflaschen (Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta) mit, die allesamt eine Reichweite von je 6000 Seiten bieten. Damit belaufen sich die Druckkosten für eine schwarz-weisse A4-Seite auf 0,3 Rappen, für einen A4-Farbdruck werden etwa 0,5 Rappen fällig. Das ist äusserst günstig.
Kurzfazit: Dank des Gerätepreises und der Druckkosten ist HPs Smart Tank 5105 eine clevere Investition. Ausstattung und Tempo zählen beim Modell allerdings nicht unbedingt zu den Stärken. Der Fust-Preis geht leider nicht ganz in Ordnung. Wer hier und da schaut, findet das Modell sogar noch günstiger.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Express-Check Bluetooth-Speaker Ultimate Ears Boom 3 für Fr. 99.90

Express-Check 7: Bluetooth-Speaker Ultimate Ears Boom 3

UE Boom 3: wasserdichter Sound
Quelle: UE
Wo: unter www.fust.ch
Wann: bis zum 23. April 2023, solange der Vorrat reicht
Express-Check: Bluetooth-Speaker Ultimate Ears Boom 3 für Fr. 99.90. Schlicht, aber kantig. So lässt sich das Design der UE Boom 3 wohl am besten beschreiben. Dominant sind die Lautstärketasten auf der Front, die aber elegant ins Design integriert werden und passen. Ebenso bekannt sind die gummierten Enden und das dichte, stabile Gewebe rund um das Gehäuse herum. Trotz besonders hoher Stossfestigkeit durch dieses Material, bringt die Boom 3 gerade mal gute 600 Gramm auf die Waage und gehört mit 18,4 × 7,3 Zentimetern eher zu den kleineren Geräten in seinem Preissegment. Schön: Die IP67-Zertifizierung garantiert ein Untertauchen oder ein «schwimmen lassen» auf der Wasseroberfläche, denn die Boom 3 schwimmt! Auf der Box-Oberseite finden sich derweil die üblichen Verdächtigen: Power-Knopf, Bluetooth-Connector und eine farbige LED, welche die verschiedenen Modi betreffend Verbund oder Ladestand anzeigt. Drückt man überdies auf die beiden Lautstärketasten gleichzeitig, verkündet eine Stimme auf Englisch den Stand der (Akku-)Dinge. Das Einrichten ist schnell erledigt und findet auf der Oberseite statt. Auch dort gibts spezielle Funktionen: Einmal auf die neue Allround-Taste drücken, heisst «Pause», zweimal heisst «Skip» und mit einem langen Gedrückthalten wechselt die Playlist. Allerdings braucht man dafür die App. Diese lässt sich mit dem gewünschten Streamingdienst verbinden und dort lassen sich die Playlists definieren. Hier gibt es den ganzen Test.
Kurzfazit: Bei der UE Boom 3 handelt es sich um einen starken Allrounder, der auf zusätzliche Funktionen Wert legt und auch von der Lautstärke her einen starken Eindruck macht. Zudem gefallen die Optik und die Verarbeitung.



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.