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19.12.2016, 07:04 Uhr
Der harte Kampf um ICT-Fachkräfte
Um die besten ICT-Fachkräfte zu gewinnen, müssen sich Unternehmen ins Zeug legen: Ein agiles Arbeitsumfeld und eine ideale Work-Life-Balance sind für die Branche nicht Privileg, sondern Bedingung. PostFinance erweist sich hier als Vorreiterin.
Der wachsende Bedarf an Informatikerinnen und Informatikern stellt Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Bis ins Jahr 2022 brauchen sie rund 87'000 Fachkräfte. Gute Informatiker sind begehrt: Kein Wunder haben Entwicklerinnen, Testingenieure und Applikationsmanagerinnen heute die Wahl, wo und für wen sie arbeiten wollen. Um die Besten der Branche für sich zu begeistern, müssen sich Arbeitgeber deshalb möglichst attraktiv positionieren.
Unternehmen unter der Lupe
Die Ansprüche der ICT-Fachkräfte an ihren Arbeitsplatz sind hoch und für viele Unternehmen nicht einfach zu gewährleisten. Ein dynamisches Umfeld, interessante Arbeitsinhalte, ein ansprechendes Grundgehalt und flexible Arbeitszeiten sind für Informatikerinnen und Informatiker heutzutage kein Bewerbungsgrund mehr, sondern selbstverständlich.
Auch die Glaubwürdigkeit des potenziellen Arbeitgebers wird unter die Lupe genommen: Ist er innovativ, bietet er attraktive Produkte? Handelt er nachhaltig und respektvoll? Kann ich mich mit der Firmenphilosophie anfreunden oder gar identifizieren? Ist das drin, was draufsteht? Nicht zuletzt ist das eigene Wohlbefinden am Arbeitsplatz entscheidend. Geprägt wird es von Anerkennung und Wertschätzung, von der Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie, vom Umgang miteinander und von der Förderung von Leistung und Weiterentwicklung.
PostFinance als moderne Arbeitgeberin
Ein Schweizer Unternehmen, das die Zeichen der Zeit früh erkannt hat und bereits lebt, ist PostFinance. Sie weiss, was Berufsleute von ihr erwarten. Das Finanzinstitut beweist sich heute als dynamische Arbeitgeberin mit vielseitigen ICT-Bereichen und Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entfaltung. Das Innovations- und Ideenmanagement von PostFinance hat grossen Stellenwert, und die Mitarbeitenden geniessen ein hohes Mass an Freiheit in einem Arbeitsumfeld, das alles andere als 08/15 ist.
Um Beruf und Freizeit ideal zu vereinen, verwalten die Mitarbeitenden ihre Arbeitszeiten flexibel. Sie geben im Job Gas und haben trotzdem genug Zeit für Hobbys und Familie. PostFinance unterstützt die Aus- und Weiterbildung und fördert Karrieren – auch junge Mitarbeitende können Verantwortung übernehmen. Die gelebten Firmenwerte tragen dazu bei, das Wohlbefinden im und das persönliche Commitment zum Unternehmen zu steigern.
Die Mitarbeitenden schätzen das kollegiale Umfeld und die flachen Hierarchien. Man begegnet sich auf Augenhöhe, tauscht sich aus und arbeitet Hand in Hand über verschiedene Bereiche hinweg. Dabei kommen agile Projektmethoden wie «Disciplined Agile» zum Einsatz. «Unsere Mitarbeitenden entwickeln ihre Lösungen gemeinsam und treiben den technologischen Fortschritt am Markt voran», erklärt Markus Fuhrer, Leiter Informatik bei PostFinance.
Gemeinsam mehr bewirken
PostFinance zählt mit 550 Mitarbeitenden in der Informatik zu den grössten ICT-Arbeitgebern der Schweiz. Sie stecken hinter Entwicklungen wie der PostFinance App und E-Payment Services, die heute aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken sind. PostFinance beschäftigt ICT-Fachleute aus allen Bereichen: Planung, Analyse, Entwicklung, Testing und Betrieb. Sie arbeiten daran, wie die Schweiz heute und morgen mit ihren Finanzen umgeht.
Diese Vielseitigkeit ist mit ein Grund für die Attraktivität von PostFinance als Arbeitgeberin: «Arbeiten in einem agilen Umfeld macht Freude», konstatiert Markus Fuhrer. Für die Mitarbeitenden der Informatik ist die Möglichkeit zur beruflichen Erfüllung wichtig, sie wollen aktiv an etwas mitwirken. Die Mitarbeitenden sehen, wie knapp 3 Millionen Kundinnen und Kunden ihre Entwicklungen im Alltag anwenden. «Anders als mancherorts werden bei PostFinance nicht nur Produkte ab der Stange eingekauft und integriert, es sind auch viele Eigenentwicklungen möglich. Jeder hat die Chance, sich und seine Ideen einzubringen und diese auch zu realisieren», so Fuhrer.
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