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03.10.2014, 12:27 Uhr
Auf diese Ultrabooks können wir uns freuen
Dünn, lüfterlos und rasant: Auf diese Geräte der nächsten Generation kann man wirklich gespannt sein – und sie kommen schon bald.
Intel zeigte an der IFA in Berlin und am IDF in San Francisco einige fortgeschrittene Prototypen der kommenden Ultrabook-Generation. Die nächste Prozessorgeneration, genannt «Core M», auf Basis der 14-nm-Architektur, ermöglicht lüfterlose Geräte. Im Vergleich zur Vorgängergeneration soll eine Verdoppelung der Akkulaufzeiten und eine drastische Verbesserung der Grafikleistung möglich sein. Aber auf welche Geräte der nächsten Generation können wir besonders gespannt sein? PCtipp wagt eine Prognose.
Das 7-Millimeter-Convertible
Das Asus Transformer Book T300 Chi wird unglaublich dünn und lüfterlos ausfallen.
Bisher bekannte Daten:
- Modell: Asus Transformer Book T300 Chi
- Bilddiagonale: 12,5 Zoll (ca. 31,75 cm)
- Auflösung: 2560 x 1440 Px
- Prozessor: Core-M-Prozessor (keine genaueren Angaben)
- Arbeitsspeicher: 4 GB
- Speicher: k. A.
- Schnittstellen: WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.0, Micro-USB, Klinke
- Gewicht: 680 g (Tablet-Einheit)
- Masse: k. A.
- Akku: Li-Polymer-Akku
- Erscheinungsdatum: vermutlich 1. Quartal 2015
- Preis: k. A.
Das Asus Transformer Book T300 Chi war schon an der Computex in Taipeh im Juni ein Highlight. Vor allem, weil es so dünn ist und komplett lüfterlos arbeitet. Es handelt sich um ein 2-in-1-Gerät mit einem 12,5 Zoll grossen, abnehmbaren Display, das mit 2560 x 1440 Pixeln auflöst. Genaue Abmessungen nennt Asus nicht.
Prognose: Asus ist einer der ersten Hersteller, der sich der Fertigung guter und preisgünstiger Convertibles wie dem T100TA auf Atom-Basis angenommen hat. Wie gut wird dann ein erstes Transformer Book auf Basis der neuen Core-M-Generation? Die Erwartungen sind jedenfalls schon sehr hoch.
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Das Dynabook
Das Dynabook wurde 1968 von Alan Kay bei Xerox Parc als Modell eines PCs für Kinder aller Altersklassen entworfen. Der Geräteentwurf Kays wird allgemein als die entscheidende Inspiration für die Entwicklung späterer Generationen von Notebooks betrachtet.
Kay wollte ein dünnes, tragbares Gerät entwickeln, das nicht mehr als 1 Kilogramm wiegen und dessen Bildschirm den Durchmesser eines normalen Blattes Papier haben sollte.
Kay ging davon aus, dass er hierfür einen Bildschirm mit einer Auflösung von 1 Million Pixeln benötigen würde. Dummerweise stand zur damaligen Zeit nicht einmal ansatzweise die erforderliche Technik zur Verfügung.
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Autor(in)
Simon
Gröflin
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