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17.09.2007, 11:57 Uhr
OLPC-Notebook wird nochmals teurer
Der Start des Laptop-Projekts der Organisation «One Laptop per Child» (OLPC) verspätet sich. Der ursprünglich anvisierte Preis von 100 Dollar pro Gerät wird deutlich überschritten.
Bei seiner Produktvorstellung wurde das OLPC-Notebook noch als 100-Dollar-Laptop angepriesen. Nun verzögert sich die Produktion des Laptops für Entwicklungsländer wegen Arbeiten an der Software weiter. Anders als geplant, sollen nun erst im November 2007 die ersten 40'000 Einheiten gefertigt werden. Im Dezember folgen dann 80'000 weitere Billig-Laptops. Der offizielle Preis wird sich auf rund 190 Dollar belaufen. Ein Notebook ist damit fast doppelt so teuer wie ursprünglich geplant.
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