Sturm auf dem Smartphone-Markt

Aus dem geplanten BlackBerry Thunder wurde Storm: Positioniert ist das 155 Gramm leichte Modell als Konkurrenz zu Apples iPhone. Das Display löst mit 480 x 360 Bildpunkten auf. Neben MP3-, AAC- und WMA-Files kann das Gerät auch Videos im H.264-Codec abspielen. Als Business-Anwendungen werden typische E-Mail- und Organizer-Funktionen wie die Synchronisation via Lotus Notes oder Outlook unterstützt. Erstmals zum Einsatz kommt eine Bildschirmtastatur im Querformat QWERTZ.
Im Quadband-Handy integriert sind ein 1 GB grosser Speicher, UMTS/HSDPA sowie ein USB-Port. Rückseitig sitzt eine 3,2-Megapixel-Kamera inklusive Blitz und Autofokus. Für die Navigation ist ein GPS-Empfänger zuständig, BlackBerry Maps sind dazu vorinstalliert. Der Akku soll für eine Gesprächszeit von etwa 6 Stunden ausreichen. Vertrieben wird das Gerät über Vodafone und Verizon. In der Schweiz tritt Swisscom ab November als Provider auf. Der Preis für das BlackBerry Storm lehnt sich, so RIM, an Apples iPhone an.