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              28.02.2007, 09:15 Uhr            
                      
        Anonym Surfen: Tarnkappe mit Löchern
Wissenschaftler der Universität Colorado zeigen auf, dass anonymes Surfen auch mit geringen Ressourcen geknackt werden kann.
                
      
              
        Anonym Surfen ist anscheinend doch nicht so anonym, wie man immer geglaubt hatte. Fünf Forscher der Universität Colorado haben einen Weg gefunden, mit dem sich auch in Anonymisierungsnetzwerken, wie sie Torpark [1] verwendet, Rückschlüsse für Analysen ziehen lassen. Die genauen Details der Untersuchung sind hier [2] nachzulesen. Dabei genügt es offenbar, einige wenige Knoten im Netz zu kontrollieren. Bisher ging man davon aus, dass nur global operierende "Angreifer" mit sehr vielen kontrollierten Knoten in der Lage seien, die Anonymität aufzuheben.
                  
                    Autor(in)
                    David
                    Lee
                  
                              
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