News 18.11.2008, 10:35 Uhr

Das Internet ist ein Pornoparadies

Schützt Eure Kinder, denn: 35 Prozent aller Internetauftritte haben pornografische Inhalte. Das und noch mehr bedenkliche Details über das Interesse der Surfer verrät eine Studie von Sicherheitsexperte Optenet.
Im Rahmen einer Studie untersuchten die Experten von Optenet fast drei Millionen internationale URLs. Daraus ergeben sich interessante Details:
- Internetseiten zum Thema Magersucht und Bulimie haben zwischen den Jahren 2006 und 2007 einen Zuwachs von 470 Prozent verzeichnet. Seiten mit gewalttätigen Inhalten sind um 125 Prozent gestiegen, rassistische Themen um 70 und Webseiten über Drogen um 62 Prozent.
- 35 Prozent aller Webseiten haben pornografische Inhalte und stehen damit im Vergleich zu anderen Themen an erster Stelle. Dies zeigt laut Optenet wie wichtig es ist, Kinder beim Surfen im Internet zu schützen.
Zuwächse verzeichneten auch Social-Network-Websites wie Facebook, MySpace und Co. Deren Nutzung ist im Vergleich zum Jahr 2006 um 455 Prozent angestiegen. Dating-Seiten haben um 54 zugenommen und Blogs um 56 Prozent.



Kommentare
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eribach
18.11.2008
Aufklärung ist besser Ich wurde mit 9 Jahren von meiner Mutter anlässlich eines Spaziergangs ohne Unschweife aufgeklärt. Wenn ich dann später Fragen hatte, wurden sie mir auch ohne Umschweife beantwortet. Ich habe es mit meiner Tochter gleich gemacht. Heute ist sie 30 und glückliche Mutter eines Sohnes. Versteckspielerei und negatives Getue züchtet Perversion in der Pornografie. Jeder Filter im Internet wird gerade von Jungen innert Kürze ausgeschaltet, weil man da was verbietet. Jugentliche sind nicht blöd. Aufklärung ist wichtig.

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eidea
18.11.2008
pornternet Wobei man vielleicht noch erwaehnen sollte, das der "Sicherheitsexperte Optenet", der die Studie bezahlt/gemacht hat, primaer Web-filter verkauft! Muss diese billige Werbung fuer so eine Firma unbedingt sein?! genau das frage ich mich auch, danke für die recherche. übrigens gibt's solche statistiken scon seit es das internet gibt, lesen wir das nicht jedes jahr so um die weihnachtszeit wieder? der informationsgehalt dieser meldung ist exakt 0 - der unterhaltungswert hingegen ist "priceless..." ;-)

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klicker
18.11.2008
zusätzlich stellt sich die frage, was nun wohl das grössere problem ist: die pornosites im internet, oder die eltern, welche das internet bequem als babysitter für ihren nachwuchs verwenden und dann ach-so-schockiert über den dort auffindbaren inhalt sind. ich meine, ohne zweifel das zweite, ist das problem.

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Google
18.11.2008
Die Zahlen sind schon länger bekannt, und auch nicht verwunderlich. Allerdings finde ich es auch nicht so schlimm, es zwingt einem ja niemand dazu diese Seiten zu benutzen und wer es trotzdem machen will der solls, egal wie alt diese Person ist. Die Kinder sind heute sowiso mit 11 aufgeklärt und es ist für sie auch nicht weiter schlimm was sie in den Pornos sehen.

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BlackIceDefender
18.11.2008
35% des Internet-Contents als pornografisch zu bezeichnen ist übertriebenen. Ausser man betrachtet jedes blutte Teenie-Brüstli auf MySpace als Porno. Der Sponsor stammt wohl aus dem Amerikanischen Bible-Belt. Ein Gebiet, wo 12 jährige verheiratet werden, obskure Pastoren auf riesigen Ranches 12 und mehr Ehefrauen in Harems halten und es nicht klar ist, wer Eltern von wem ist und ob wirklich kein Inzest vorliegt. Yikes!

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maedi100
18.11.2008
... Der Sponsor stammt wohl aus dem Amerikanischen Bible-Belt. Ein Gebiet, wo 12 jährige verheiratet werden, obskure Pastoren auf riesigen Ranches 12 und mehr Ehefrauen in Harems halten und es nicht klar ist, wer Eltern von wem ist und ob wirklich kein Inzest vorliegt. Yikes! Autsch (: *rolleyes* http://www.optenetpc.com/reference-customers.html Noch mehr autsch autsch

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thom45
18.11.2008
zusätzlich stellt sich die frage, was nun wohl das grössere problem ist: die pornosites im internet, oder die eltern, welche das internet bequem als babysitter für ihren nachwuchs verwenden und dann ach-so-schockiert über den dort auffindbaren inhalt sind. ich meine, ohne zweifel das zweite, ist das problem. Recht hast Du. Eigentlich sollte man eine Statistik ueber solche Volltrottel-Eltern führen und die gehören eigentlich auf die Anklagebank, weil das was die tun ist ein Verbrechen!!! *AAAAAaaaaaaarggghhhhhh* 35% des Internet-Contents als pornografisch zu bezeichnen ist übertriebenen. Ausser man betrachtet jedes blutte Teenie-Brüstli auf MySpace als Porno. Der Sponsor stammt wohl aus dem Amerikanischen Bible-Belt. Ein Gebiet, wo 12 jährige verheiratet werden, obskure Pastoren auf riesigen Ranches 12 und mehr Ehefrauen in Harems halten und es nicht klar ist, wer Eltern von wem ist und ob wirklich kein Inzest vorliegt. Yikes! Schreibst Du eigentlich von der sogenannten Re-Organisierten Mormonensekte? Gruss Onkel Thom

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maedi100
18.11.2008
Recht hast Du. Eigentlich sollte man eine Statistik ueber solche Volltrottel-Eltern führen und die gehören eigentlich auf die Anklagebank, weil das was die tun ist ein Verbrechen!!! *AAAAAaaaaaaarggghhhhhh* Gruss Onkel Thom Mein Phöse Mami hat alle Pron Seiten blockiert, Herr Richter :p

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BlackIceDefender
18.11.2008
...Schreibst Du eigentlich von der sogenannten Re-Organisierten Mormonensekte? Gruss Onkel Thom Es geht um den hier beschriebenen Skandal: http://www.wikio.com/us/scandal/eldorado_polygamist_ranch 'Bible-Belt' umschreibt die Suedstaten (South Carolina, Georgia, Arkansas, Alabama, Tennesse, Texas und Oklahoma. Ein gebiet mit vielen christlichen fundamentalisten.

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coceira
18.11.2008
ich begreiffe die bigamisten nicht muessen ganz harte typen sein .....mir ist eine schon stressig genug ;)