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11.12.2007, 11:38 Uhr
Google-Verbot für Firmenchefs
Das Web birgt einiges an peinlichem und ungemütlichem Material über mittlerweile fast jeden Menschen. In Deutschland überlegt man nun, Chefs zu verbieten, ihre Mitarbeiter zu googeln.
Was da so alles zu Tage kommt, wenn man seine Mitarbeiter googelt: peinliche Fotos, in Foren getätigte Beiträge, ungemütliche Vorgeschichten. Tja, das Internet hat auch seine Tücken.
Chefs sollen in Zukunft daher keine Informationen mehr über Mitarbeiter recherchieren dürfen. Das kann sich laut Welt.de der deutsche Bundesbeauftragte für Datenschutz vorstellen. Demnach sollte es ein Gesetz geben, wodurch Onlineinfos nach fünf Jahren nicht mehr gegen einen Bewerber verwendet werden dürfen. Wie man sich das allerdings in der Praxis vorstellen darf, wurde leider bis dato nicht bekannt. Das Umsetzungsproblem wurde im Fachreferat des Bundesdatenschutzbeauftragen allerdings bereits erkannt.
Chefs sollen in Zukunft daher keine Informationen mehr über Mitarbeiter recherchieren dürfen. Das kann sich laut Welt.de der deutsche Bundesbeauftragte für Datenschutz vorstellen. Demnach sollte es ein Gesetz geben, wodurch Onlineinfos nach fünf Jahren nicht mehr gegen einen Bewerber verwendet werden dürfen. Wie man sich das allerdings in der Praxis vorstellen darf, wurde leider bis dato nicht bekannt. Das Umsetzungsproblem wurde im Fachreferat des Bundesdatenschutzbeauftragen allerdings bereits erkannt.
11.12.2007