Hotspots für temporäre Arbeitsplätze

Sollen temporäre Arbeitsplätze zu Hotspots werden, schaffen so genannte 3G-Router (3G ist eine andere Bezeichnung der schnellen Mobilfunktechnologie UMTS) Abhilfe. Über die integrierte SIM-Karte lassen sie sich ans Internet anbinden. Der Vorteil: Man stellt den Router auf, und schon hat man einen temporären Hotspot, mit dem alle berechtigten Personen ins Internet gelangen können. Weil die Datenübertragung über UMTS – bei manchen sogar über das noch schnellere HSPA – läuft, ist der Internetzugang fast so schnell wie zu Hause oder im Büro.

Gerade im Geschäftsbereich, zum Beispiel auf den in der Frage erwähnten Baustellen, sind die 3G-Router somit eine gute Möglichkeit, temporär einen Internetzugang zu erstellen. Weil sich der Installationsaufwand in überschaubaren Grenzen hält, sind die 3G-Router selbst für kürzeste Einsätze empfehlenswert.
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