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03.03.2014, 08:00 Uhr
Integrierte ERP-Systeme boomen
Schnittstellen sind der grösste Risikofaktor in einem IT-Projekt. Das Übergeben von Daten von einem Programm zum nächsten bedarf der Abstimmung zweier Programmphilosophien. Integrierte ERP-Systeme bereiten diesen Lösungsflickenteppichen ein Ende.
Integration von der Adresse bis zur Produktionsplanung
Bei den KMU in der Metallindustrie boomen integrierte ERP-Systeme. In der Vergangenheit wurden Konstruktionsunterlagen und Prüfprotokolle oft in Verzeichnissen, Excel-Tabellen oder über selbstgestrickte Access-Lösungen verwaltet sowie Kundenbestellungen und Zahlungseingänge manuell bearbeitet.
Die Produktion verfügte über keinerlei Auslastungsplanung. Entsprechend hoch waren Missverständnisse und nicht optimal ausgelastete Anlagen.
Hier hat ein Umdenken stattgefunden. Nicht zuletzt dank breit aufgestellten, hoch integrierten und kostengünstigen ERP-Systemen der neusten .net-Generation wie europa3000™ sind die Unternehmen nun in der Lage, praktisch alle betrieblichen Prozesse innerhalb eines einzigen ERP-Frameworks abzubilden.
Der Kundenauftrag kann so elektronisch mit den Konstruktionsunterlagen verknüpft und direkt in einen Produktionsauftrag überführt werden. Das System checkt selbstständig, ob alle notwendigen Ressourcen zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar sind, erstellt Bestellvorschläge und eine optimierte Planung. Mit den Daten des Produktionsauftrags kann dann die Kundenrechnung erstellt werden. Ein umfassendes Mahnwesen hilft dabei, die Liquidität zu verbessern, und die vordefinierten Buchungsvorgänge geben grösste Sicherheit bei der Erstellung von Bilanz und Erfolgsrechnung. All diese Prozesse funktionieren ohne eine einzige Schnittstelle.
Integration vom Projekt bis in die Finanzbuchhaltung
Viele kleinere und mittlere Unternehmen verschaffen sich wichtige Betriebskennzahlen über eine umfassende und sofort verfügbare Auswertung der laufenden Projekte. Während das Führen einer Kostenrechnung in der Regel einen ausgebildeten Buchhalter braucht und dabei nur einen Rückblick auf Geleistetes liefert, ist eine sinnvolle Organisation der einzelnen Unternehmensprojekte zeitnah und damit oft aussagekräftiger.
Durch die Integration gelangen finanzrelevante Daten wie Personalzeiten direkt in die Lohnbuchhaltung, Projektleistungen in die Fakturierung und die Projektressourcen und -ergebnisse in die Finanzbuchhaltung.
Integrierte ERP-Systeme wie europa3000™ erlauben darüber hinaus das Zuschalten beliebiger Prozessgruppen. So können alle Aspekte eines ERP-Systems - Verkauf, Finanzen, Adressen, Lager, Inventur, Lieferanten, Service, Personal und Planung - integriert und auf das einzelne Unternehmen zugeschnitten organisiert werden.
Integration vom Webshop bis zur Service-App
ERP-Systeme stehen im Zentrum aller betrieblichen elektronischen Prozesse und müssen dabei die unterschiedlichsten Anforderungen abdecken.
Der Kunde will seine Bestellungen, Anmeldungen oder Reservationen elektronisch erfassen können. Grosskunden erwarten einen vollautomatischen elektronischen Austausch der Bestell- und Lieferdaten. Krankenkassen rechnen über eine elektronische Plattform mit Ärzten, Spitälern oder Hilfsorganisationen ab und junge Leute bevorzugen das bequeme Bezahlen von E-Rechnungen auf mobilen Geräten oder mit BitCoins.
Der Servicetechniker möchte seine Aufträge auf seinem Tablet verwalten und vom Kunden unterschreiben lassen können, der Geschäftsführer möchte die wichtigsten Unternehmensdaten auch von zu Hause aus einsehen können. europa3000™ bietet hier die Virtualisierung ERPaaS™ oder spezifische Apps für Windows 8 oder Android.
Integration unterschiedlichster Arbeitsmodelle und Rollen
Den verschiedenen Mitarbeitenden in einem Unternehmen kommen in der Regel unterschiedliche Rollen zu. Der Personalverantwortliche wird in erster Linie mit der Lohnbuchhaltung in Kontakt kommen, der Produktionsverantwortliche mit Lager, Beschaffung und Planung. Dies erfordert flexible Mechanismen für die Zuteilung von Berechtigungen, Masken und Auswertungsmöglichkeiten für bestimmte Prozesse.
Das einfach einzuführende Rollen- und Usermodell von europa3000™ erlaubt hier eine perfekte und integrierte Organisation der einzelnen ERP-Anwender.
25 Jahre Erfahrung sind in die Entwicklung des .net-ERP-Frameworks von europa3000™ eingeflossen. Tausende von Kundenanregungen wurden in dieser fünften Generation des Systems berücksichtigt, was in sehr flexiblen, zuverlässigen und kostengünstigen Lösungen für den Schweizerischen KMU in fast jeder Branche mündet.
europa3000 AG
Ralph Stucki, Gesamtleitung
Telefon: +41 (0)62 858 62 62
Telefax: +41 (0)62 858 62 42
E-Mail: r.stucki@europa3000.ch
www.europa3000.ch
Ralph Stucki, Gesamtleitung
Telefon: +41 (0)62 858 62 62
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E-Mail: r.stucki@europa3000.ch
www.europa3000.ch
Kurzprofil europa3000 AG
Die europa3000 AG mit Sitz in Oberentfelden (AG) entwickelt Businessechnologien für KMU. Das Unternehmen organisiert in enger Zusammenarbeit mit einem schweizweiten Partnernetzwerk die Businessprozesse von mehr als 10'000 Unternehmen in der Schweiz. Das Technologieunternehmen hat für den effizienten Kundendienst mehrere Webplattformen aufgebaut. Diese sind www.europa3000.ch, www.greencube.ch und www.openservices.ch.
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