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19.07.1999, 22:00 Uhr
Internet ohne Entwicklungsländer
Wo Armut herrscht, ist auch die Technik rückständig.
88 Prozent der weltweiten Internet-Anwender leben in den reichen Industriestaaten. Einem Bericht der
Vereinten Nationen zufolge wird es noch Jahrzehnte dauern, bis auch in den
Entwicklungsländern ausreichend Internet-Zugänge zur Verfügung stehen. Grund sei vor
allem die fehlende Infrastruktur - zum Beispiel gebe es in abgelegenen Gebieten kaum
Telefonleitungen. Ein Problem stellten auch diktatorische Regierungen dar, die den
Zugriff auf Informationen zu verhindern versuchen
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