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25.09.2008, 10:37 Uhr
Kein Browser ist zu 100 % sicher
Aufgrund der aktuellen Diskussion um Google Chrome warnt Sicherheitsexperte Sophos, dass kein Internetbrowser absolute Sicherheit bieten kann.
«Verschiedene Anbieter vermitteln den Anwendern gerne, dass ihr Internetbrowser absolute Sicherheit bietet», behauptet Sicherheitsexperte Sophos. Vor allem nach der Lancierung von Google Chrome wollten sich mehrere Unternehmen ins Rampenlicht stellen. Sophos nennt die Dinge gleich beim Namen: Bei allen Browsern treten Sicherheitslücken auf: Firefox, Internet Explorer, Safari, Opera und Google Chrome. Das Unternehmen behauptet, auch den Grund für die Schwachstellen zu wissen: «Webtechnologien, die zunehmende Verschmelzung von Web- und Desktop-Anwendungen sowie der Trend zu Mashup-Seiten (wobei aktuelle mit bestehenden Medieninhalten gemischt werden) bieten so viele Angriffsmöglichkeiten, dass Browseranbieter mit Patches und Updates kaum hinterherkommen.»
Wie surft der Privatanwender am besten?
Die Antworten liefert Sophos in seiner Aussendung gleich mit:
«Endanwender schützen sich am besten, indem sie ihre Software immer aktuell halten. Das gilt nicht nur für den Browser, sondern auch für das Betriebssystem und alle anderen Programme, die über das Internet kommunizieren. Zudem sollten sich User über Risiken aus dem Internet bewusst sein und deshalb nur mit den höchsten Sicherheitseinstellungen und eingeschalteter Firewall surfen. Selbst bei vertrauenswürdigen Webseiten besteht die Gefahr, dass sie von Cyberkriminellen gehackt worden sind und dem ahnungslosen Nutzer beim Besuch unbemerkt einen Trojaner unterschieben. Anwender sollten also auch das Verhalten von vermeintlich vertrauenswürdigen Webseiten genau beobachten und bei unerwarteten Rückmeldungen und Verbindungen den Internetzugang sofort unterbrechen.»
Wie surft der Privatanwender am besten?
Die Antworten liefert Sophos in seiner Aussendung gleich mit:
«Endanwender schützen sich am besten, indem sie ihre Software immer aktuell halten. Das gilt nicht nur für den Browser, sondern auch für das Betriebssystem und alle anderen Programme, die über das Internet kommunizieren. Zudem sollten sich User über Risiken aus dem Internet bewusst sein und deshalb nur mit den höchsten Sicherheitseinstellungen und eingeschalteter Firewall surfen. Selbst bei vertrauenswürdigen Webseiten besteht die Gefahr, dass sie von Cyberkriminellen gehackt worden sind und dem ahnungslosen Nutzer beim Besuch unbemerkt einen Trojaner unterschieben. Anwender sollten also auch das Verhalten von vermeintlich vertrauenswürdigen Webseiten genau beobachten und bei unerwarteten Rückmeldungen und Verbindungen den Internetzugang sofort unterbrechen.»
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