News 09.04.2010, 09:30 Uhr

Kündigungswelle bei Jamba?

Beim Klingeltonanbieter Jamba klingelt die Kasse offenbar nicht mehr. Angeblich sollen 250 von 700 Mitarbeitern die Kündigung erhalten haben.
Jamba, der Anbieter von Klingeltönen, Wallpapern und SMS-Services im Internet ist derzeit offenbar mit Umstrukturierungen beschäftigt. Das berichtet das deutsche Portal Gründerszene.de. Während es offiziell keine Stellungnahme von Rupert Murdochs Unternehmen Fox Mobile gibt, will das Portal von 250 Kündigungen und Sesselrücken in der Chefetage gehört haben.
Bekannt wurde Jamba nicht nur durch verschleierte Aboverträge und intensive TV-Werbung, sondern auch durch bekannte Klingeltöne wie «Crazy Frog» und «Kuschel Song», die es in so manchen Musik-Charts bis an die Spitze geschafft haben.



Kommentare
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thom45
09.04.2010
Ich weine dem Mist auch keine Träne hinterher wenn die komplett von der Bildfläche verschwinden würde. Auch wenn es vielleich hart für die Arbeitsnehmer wäre .. Nanana! Diesen Dreckskerlen von CEOs würde ich gerne "Rote Zellen" hinterherjagen! Diese doofen Klingeltöne sind mir trotzdem ebenso egal.

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heikom36
10.04.2010
...den Arbeitsplatz ist man dort wohl schneller los als wie ein ungewolltes Abo ;-)

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iRoniPod
10.04.2010
Sollen nur Konkurs gehen... ALLE diese doofen Anbieter von handyklingeltönen, das ist so absurd, als würd man Heute ein Internet Zugang mit 56 Kbps anbieten für 50.- 5 Euro/Sfr für ein Klingelton... Aber ja, wenn man dumm genug ist und darauf reinfällt, die heutige Jugend lässt grüssen ;-) Den ganzen Mist kriegt man ja gratis und LEGAL im internet...

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heikom36
12.04.2010
Viel witziger ist es noch, dass unser bescheuerter Staat denen auch noch einen Preis für diese Innovation überreicht haben.

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thom45
12.04.2010
Viel witziger ist es noch, dass unser bescheuerter Staat denen auch noch einen Preis für diese Innovation überreicht haben. Ein bescheuerter Staat besteht aus bescheuerten Politikern. Wo ist das Problem? Ist doch alles im grünen Bereich.

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skyzem
13.04.2010
Ein bescheuerter Staat besteht aus bescheuerten Politikern. Wo ist das Problem? Ist doch alles im grünen Bereich. Bingo! :D Wenn jemand für so etwas bezahlt, dann existiert der Markt. Warum in aller Welt soll man den nicht nutzen?

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opferstock
13.04.2010
Sag ich auch immer (theoretisch) zu Kumpels: Komm, wir gründen ne Sekte ;)