News 14.02.2005, 10:30 Uhr

Microsoft sorgt sich um Internet Explorer

Der Erfolg von Firefox zeigt Wirkung. Das Redmonder Softwarehaus überlegt angeblich angestrengt, wie es das verlorene Vertrauen der Nutzer in den Internet Explorer wieder zurückgewinnen kann.
Wie eWeek [1] berichtet, hat Microsoft kürzlich eine geheime Webkonferenz mit verschiedenen seiner Partner abgehalten. Das Thema: Wie können der Internet Explorer und das Anwendervertrauen diesen verbessert werden. Grund für den "Krisenstab" sollen das zunehmende Abwandern der Nutzer zu anderen Plattformen wie Firefox sein. In welcher Form das Softwarehaus mögliche Verbesserungen in den Internet Explorer integrieren wird ist noch unbekannt. Bislang liess Microsoft immer verlauten, das es eine neue Version des Browsers erst mit Windows Longhorn geben wird. Dieses kommt aber erst 2006 heraus.



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