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03.08.2012, 12:15 Uhr
Seedio macht iPhones zur Stereoanlage
Die iOS-App Seedio synchronisiert die Audiowiedergabe über mehrere iPhones und iPads. Die können so zu einem grösseren Lautsprecher verbunden werden.
Seit dem 1. August ist die App Seedio im iTunes Store erhältlich. Sie ermöglicht es, die Audiowiedergabe über mehrere iOS-Geräte hinweg zu synchronisieren. Dies ermöglicht es etwa einer Gruppe von Nutzern, dieselbe Musik quasi zeitgleich zu hören. Seedio ermöglicht das Erstellen von eigenen Playlists. Das Synchronisieren erfolgt via WLAN – bietet sich ein Gerät als Abspielstation, in der App «Seeder» genannt, an, können alle iPhones oder iPads im selben WLAN sich beim Seeder einklinken und dessen Musik empfangen. Laut golem.de können sich so theoretisch bis zu 150 Geräte über ein WLAN-Netz aneinander koppeln. Über einen mobilen WLAN-Hotspot von einem iOS-Gerät aus können sich immerhin fünf Geräte synchronisieren.
Seedio kann aber nicht nur zum kollektiven Synchron-Musikhören genutzt werden. Werden mehrere Geräte über die App synchronisiert und erfolgt die Wiedergabe über die Lautsprecher, wird dadurch die Lautstärke erhöht und die so verbundenen iPhones und iPads mutieren quasi zum Mega-Lautsprecher. «Together we are loud» (gemeinsam sind wir laut), so das Motto der App-Entwickler.
Entwickelt wurde Seedio von der österreichischen Werbeagentur Supertrumpf. Derzeit ist die App noch kostenlos im App Store erhältlich, bald soll man laut Entwickler für den vollen Funktionsumfang jedoch bezahlen müssen.
Seedio kann aber nicht nur zum kollektiven Synchron-Musikhören genutzt werden. Werden mehrere Geräte über die App synchronisiert und erfolgt die Wiedergabe über die Lautsprecher, wird dadurch die Lautstärke erhöht und die so verbundenen iPhones und iPads mutieren quasi zum Mega-Lautsprecher. «Together we are loud» (gemeinsam sind wir laut), so das Motto der App-Entwickler.
Entwickelt wurde Seedio von der österreichischen Werbeagentur Supertrumpf. Derzeit ist die App noch kostenlos im App Store erhältlich, bald soll man laut Entwickler für den vollen Funktionsumfang jedoch bezahlen müssen.
06.08.2012