So sorglos gehen Leute mit offenen WLANs um

Das Profil der 1200 User: 5,1 Prozent spielten Pokémon ...

5,1 Prozent spielten Pokémon Go

Die IT-Sicherheitsleute konnten anschliessend folgende Statistik der republikanischen Parteidelegierten sammeln:
  • 55,9 Prozent verwendeten ein iOS-, 28,4 Prozent ein Android-Gerät. 1,5 Prozent besassen ein Windows Phone, 3,4 Prozent surften mit einem MacBook.
  • Beliebtester Browser war Google Chrome mit 10,8 Prozent, 0,2 Prozent verwendeten Mozillas Firefox und 4,2 Prozent gingen mit dem Apple-Surfbrett Safari ins Netz.
  • 39,7 Prozent hatten die Apps von Facebook installiert, 10,7 Prozent die Twitter-App und 8 Prozent das entsprechende Instagram-Progrämmchen.
  • 17,6 Prozent checkten ihren Gmail-Briefkasten und 13,1 Prozent überprüften ihre Yahoo-Mails. 13,8 Prozent verwendeten Chat-Apps wie WhatsApp und Skype.
  • 6,5 Prozent gingen während der Convention auf Onlineshopping-Tour bei Amazon, 1,2 Prozent verwendeten eine Banking-App oder surften Webseiten von Banken an wie beispielsweise bankofamerica.com, usbank.com und wellsfargo.com.
  • 5,1 Prozent spielten Pokémon Go.
  • Weniger beliebt waren dagegen Regierungswebseiten: Nur 4,2 Prozent besuchten diese.
  • Dafür benutzten 0,7 Prozent Dating-Apps wie Tinder, Grindr, OKCupid, Match und Meetup. 0,24 Prozent besuchten Porno-Webseiten wie Pornhub.com.
«Zurzeit wird in Washington das Thema Cybersecurity heiss diskutiert. Da dachten wir, wir könnten einmal testen, wie viele Leute wirklich sichere Verhaltensweisen praktizieren», berichtet Gagan Singh, Leiter der Mobilabteilung von Avast.
Dies sei wohl weitestgehend nicht der Fall, konstatiert er und empfiehlt, sich im Zweifelsfall nicht mit einem Wi-Fi-Hotspot ohne Passwortsicherung zu verbinden. «Falls doch, sollten Anwender einen VPN-Dienst benutzen, der die Daten bei der Verbindung mit einem öffentlichen Hotspot anonymisiert und so die Verbindung absichert», rät der Experte.



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