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15.11.2011, 11:03 Uhr
Hat Steve Jobs das iPhone 5 eingestampft?
Den ersten iPhone-5-Prototypen hat Apple angeblich wieder eingestampft. Gerüchte besagen, dass man an einem grösseren Display arbeite und daran gescheitert sei.
Viele Apple-Anhänger hatten im Oktober 2011 auf die Präsentation eines komplett neuen iPhone-Modells gehofft. Stattdessen hat der Konzern mit dem iPhone 4S eine überarbeitete Version mit einigen Zusatzsatzfunktionen vorgestellt. Wie Businessinsider.com berichtet, hat Apple jedoch rund drei Monate vor der offiziellen Ankündigung des iPhone 4S einen Prototypen des iPhone 5 wieder verworfen. Als Quelle werden Brancheninsider angeführt, die in der Vergangenheit bereits künftige Produkte des Konzerns korrekt vorausgesagt hatten. Den Informanten hätte über eine Dauer von zwei Monaten ein solcher Prototyp für Testzwecke zur Verfügung gestanden.
Warum sich Apple letztlich doch gegen eine Ankündigung des iPhone 5 entschieden haben soll, ist der Quelle nicht bekannt. Es wird jedoch gemunkelt, dass sich Steve Jobs gegen den geplanten grösseren Bildschirm ausgesprochen hätte, da dieser die Produktfamilie in mehrere Reihen aufteilen würde. Dieser Entwicklung, die bei Android-Smartphones schon lange üblich ist, wollte der Apple-Gründer entgegenwirken.
Der vermeintliche Protoyp des iPhone 5 soll über einen 4 Zoll grossen Touchscreen verfügt haben, zudem sei das Gerät deutlich flacher als seine Vorgänger ausgefallen. Der Home-Button sollte zusätzlich durch einen auf Berührung reagierenden Knopf ersetzt werden.
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