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21.04.2011, 08:24 Uhr
Das iPhone als Fleischzubereiter, zum Zweiten
Wer gerne einen Assistenten zum Fleisch bruzzeln hätte, aber kein Geld für den iGrill hat, sollte sich die iPhone-App «Steak Master» mal anschauen.
Die Zubereitung eines Steaks ist wirklich keine einfache Sache. Die Dicke des Fleisches spielt eine Rolle, die Temperatur und vor allem das Timing. Für ein perfektes Steak benötigt man eine Menge Erfahrung, die wir uns in einer Schnipo-Sushi-dominierten Welt kaum mehr aneignen können.
Doch die iPhone-App «Steak Master» wendet alles zum Guten, im wahrsten Sinn des Wortes. Sie führt den unbedarften Koch schrittweise zum perfekten Stück Fleisch. Als weitere Zielgruppe machen wir jene Vegetarier aus, die ihrer besseren Hälfte ab und zu auch ein saftiges Stück Rindfleisch zubereiten möchten, ohne dass beim Kauen ein Hauch Krematorium mitschwingt.
Eigentlich ist das Prinzip der App simpel: Sie wägt einfach alle Faktoren wie Dicke, gewünschter Gargrad etc. gegeneinander ab. Anschliessend berechnet sie die Zeiten und Arbeitsschritte, die zum Ziel führen: So lange wird das Fleisch angebraten, im Ofen geschmort oder in der Alufolie stehengelassen. Alle diese Aktionen werden von automatisch ablaufenden Timern begleitet, sodass man sich wirklich Mühe geben muss, um die Sache zu vermasseln.
Eigentlich ist das Prinzip der App simpel: Sie wägt einfach alle Faktoren wie Dicke, gewünschter Gargrad etc. gegeneinander ab. Anschliessend berechnet sie die Zeiten und Arbeitsschritte, die zum Ziel führen: So lange wird das Fleisch angebraten, im Ofen geschmort oder in der Alufolie stehengelassen. Alle diese Aktionen werden von automatisch ablaufenden Timern begleitet, sodass man sich wirklich Mühe geben muss, um die Sache zu vermasseln.
Los gehts.
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