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28.05.2003, 17:00 Uhr
Max Payne
Hammerharter Actionspass ist mit diesem, die Spielewelt im Action-Genre wohl revolutionierenden, Game garantiert! Die Mischung zwischen «The Fugitive», «Matrix» und düsteren Mafiosi ist schlicht grandios - und Sie als Max Payne sind mitten drin...
[1]Sie sind Max Payne, ein vom Schicksal nicht eben verwöhnter New Yorker Polizist (NYPD). Seit vor drei Jahren Ihre Familie durch durchgeknallte Junkies, die sich mit der neuen Designerdroge "Valkyr" volldröhnten, brutal ermordet wurden, wechselten Sie zur Antidrogen-Behörde DEA und sind nun einem nicht eben freundlich gesinnten Mafia-Clan auf den Fersen. Zuerst mal sollten Sie sich mit Alex, Ihrem Arbeitspartner, in der U-Bahn treffen. Für dieses Unterfangen lassen Sie mal am besten die Beretta entsichert...Max Payne besticht vor allem durch die geniale Einführung der "Matrix-Action-Szenen". Genau so wie Macher des Films "The Matrix" in einigen Action-Sequenzen von der Superzeitlupe (Slow-Motion) Gebrauch machten, können Sie im Spiel "Max Payne" jederzeit diese Verlangsamung der Zeit aktivieren. Alles bewegt sich dann in Zeitlupe - Sie und die Gangster -, nur das Fadenkreuz Ihrer Waffe lässt sich in Echtzeit bewegen. So ist es möglich, auch dann ungeschoren davonzukommen, wenn Sie eigentlich hoffnungslos auf verlorenem Posten stehen. Nebenbei macht der "Matrix-Modus" so richtig Spass und animiert, sich mit Geheul ins Getümmel zu stürzen. Die Mischung zwischen "The Fugitive", "Matrix" und düsteren Mafiosi ist schlicht grandios - zumal später durchs Auftauchen eines geheiminsvollen "Inner Cyrcles" immer mehr auch ein leichtes "Akte-X-Feeling" aufkommt - dies aber erst in der Vollversion. Sehr wirkungsvoll auch die Zwischensequenzen, welche im Comic-Stil eines Frank Miller (u.a. Batman-Comics) gehalten sind. Wer nun denkt, dies sei wieder ein ganz normales seelenloses Ballerspiel, liegt falsch. Die Entwickler gaben sich grosse Mühe, das Ballergame mit einer echt stimmungsvollen Hintergrundgeschichte zu unterlegen. Davon merken Sie in der Demo-Version allerdings nicht viel - die Vollversion bringt diese Absicht aber voll zur Geltung. [1]Sie sind Max Payne, ein vom Schicksal nicht eben verwöhnter New Yorker Polizist (NYPD). Seit vor drei Jahren Ihre Familie durch durchgeknallte Junkies, die sich mit der neuen Designerdroge "Valkyr" volldröhnten, brutal ermordet wurden, wechselten Sie zur Antidrogen-Behörde DEA und sind nun einem nicht eben freundlich gesinnten Mafia-Clan auf den Fersen. Zuerst mal sollten Sie sich mit Alex, Ihrem Arbeitspartner, in der U-Bahn treffen. Für dieses Unterfangen lassen Sie mal am besten die Beretta entsichert...Max Payne besticht vor allem durch die geniale Einführung der "Matrix-Action-Szenen". Genau so wie Macher des Films "The Matrix" in einigen Action-Sequenzen von der Superzeitlupe (Slow-Motion) Gebrauch machten, können Sie im Spiel "Max Payne" jederzeit diese Verlangsamung der Zeit aktivieren. Alles bewegt sich dann in Zeitlupe - Sie und die Gangster -, nur das Fadenkreuz Ihrer Waffe lässt sich in Echtzeit bewegen. So ist es möglich, auch dann ungeschoren davonzukommen, wenn Sie eigentlich hoffnungslos auf verlorenem Posten stehen. Nebenbei macht der "Matrix-Modus" so richtig Spass und animiert, sich mit Geheul ins Getümmel zu stürzen. Die Mischung zwischen "The Fugitive", "Matrix" und düsteren Mafiosi ist schlicht grandios - zumal später durchs Auftauchen eines geheiminsvollen "Inner Cyrcles" immer mehr auch ein leichtes "Akte-X-Feeling" aufkommt - dies aber erst in der Vollversion. Sehr wirkungsvoll auch die Zwischensequenzen, welche im Comic-Stil eines Frank Miller (u.a. Batman-Comics) gehalten sind. Wer nun denkt, dies sei wieder ein ganz normales seelenloses Ballerspiel, liegt falsch. Die Entwickler gaben sich grosse Mühe, das Ballergame mit einer echt stimmungsvollen Hintergrundgeschichte zu unterlegen. Davon merken Sie in der Demo-Version allerdings nicht viel - die Vollversion bringt diese Absicht aber voll zur Geltung.
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