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28.04.2014, 07:52 Uhr
Neue Einstiegskameras von Canon: die Ixus 145, 150 und 155
Canon erweitert mit den Ixus 145, 150 und 155 sein Repertoire an Automatikkameras. Vor allem Fotoneulingen soll mit den Ixus-Kameras etwas geboten werden.
Mit den Automatikkameras Ixus 145, 150 und 155 will Canon Fotoneulingen etwas bieten. Die beiden anderen Kameras, Canon Ixus 150 und 145, unterscheiden sich im Vergleich zur Ixus 155 fast ausschliesslich bei Auflösung und Optik. So hat das beste Modell, die Ixus 155 einen 1/2,3 Zoll grossen CCD-Sensor mit einer Auflösung von 19,9 Megapixeln. Technisch weitestgehend identisch fallen die Canon Ixus 150 und Canon Ixus 145 aus. Zur Bildaufnahme verfügen auch diese beiden Modelle über einen 1/2,3 Zoll grossen CCD-Sensor, jedoch mit einer 15,9-Megapixel-Auflösung. Nur bei der Canon Ixus 150 und 155 werden Verwacklungen zusätzlich durch einen optischen Bildstabilisator ausgeglichen. Das Topmodell, die 155, hat zudem einen besseren Prozessor und deckt mit einem 10-fachen optischen Zoom einen grösseren Brennweitenbereich ab. Bei der 145 dürften ohne optischen Bildstabilisator höchstens Tele-Aufnahmen ein bisschen verwackelt ausfallen.
Viele Kreativeffekte
Das 8-fach Zoomobjektiv der Ixus 145 deckt die Brennweite von 28 bis 224 Millimetern ab und besitzt eine maximale Lichtstärke von F3,2 (Weitwinkel) bis F6,9 (Tele). Man muss nur das Motiv anvisieren und abdrücken – für die optimalen Kameraeinstellungen sorge dann die Funktion «Smart Auto». Gesichter werden dank einer Gesichtserkennungs-Technologie erfasst, neu fokussiert und in den Helligkeitstönen angepasst.
Für alle, die gerne mit Bildeinstellungen experimentieren, gäbe es eine Reihe interessanter und praktischer Kreativeffekte. Mit diesen kann der Look und Effekte einer Aufnahme umgehend geändert werden. So beispielsweise mit Miniatur-, Fischaugen- oder diversen Spielzeugkameraeffekten.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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