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15.02.2010, 10:37 Uhr
Neue Funktionen für Google Maps
Der Suchmaschinengigant hat Google Maps eine Reihe neuer Features spendiert.
Ähnlich wie Google Mail bietet nun auch Google Maps den Zugriff auf eine Reihe von experimentellen Funktionen («Labs»). Um die Features zu nutzen, muss man auf das Google Maps Lab-Icon (ein grünes Fläschchen) oben rechts auf maps.google.ch klicken.
Eine der neuen Funktionen trägt den Namen «Ziehen und Zoomen» und erlaubt das bequemere Zoomen in einen Kartenausschnitt hinein. Um die Funktion nutzen zu können, muss man auf «Aktivieren» und anschliessend auf «Änderungen speichern» klicken. Danach wird unter der Zoomleiste links ein neues Lupen-Symbol eingeblendet. Wenn man auf dieses Icon klickt, lässt sich anschliessend mit der Maus ein Rechteck im Kartenbereich aufziehen. Wenn man die linke Maustaste loslässt, wird automatisch in den gewünschten Kartenbereich hineingezoomt.
Die Funktion «Luftbilder» sorgt dafür, dass eine neue gleichnamige Schaltfläche eingeblendet wird. Vorerst ist dies allerdings nur der Fall, wenn sich der Kartenausschnitt über bestimmten Gebieten, wie etwa dem Google-Hauptsitz in Mountain View, befindet. Im Gegensatz zu den Satellitenbildern sind die Luftbilder schräg geknipst worden und erlauben somit den Blick aus einer neuen Perspektive auf die Kartenausschnitte. Die Luftbilder können über ein Bedienelement über der Zoomleiste auch noch gedreht werden. Nach und nach will Google weitere Luftbilder hinzufügen und somit das Angebot erweitern.
Ausserdem können Anwender nun das kleine Spiel «Where in the World» über Google Maps Labs aktivieren. Damit lassen sich Geographiekentnisse überprüfen. Sobald die Funktion aktiviert ist, finden sich über dem Kartenausschnitt der Schriftzug «Spiel Where in the World». Mit einem Klick darauf wird das Game gestartet. Der Kartenausschnitt springt nun an einen Ort und man hat zehn Sekunden Zeit, um den angezeigten Ort mittels einer Multiple-Choice-Auswahl anzugeben.
Zu den weiteren neuen Google-Maps-Funktionen gehören unter anderem:
• «Drehbare Karten»
Ist die Funktion aktiviert, sind die Karten nicht mehr nur automatisch nach Norden ausgerichtet, sondern lassen sich auch in die anderen Himmelsrichtungen ausrichten.
• «Was gibt es hier in der Umgebung?»
Erweitert die Möglichkeiten für das Durchsuchen der Karte.
• «Intelligenter Zoom»
Der intelligente Zoom überprüft im Voraus, ob Bilder für eine Zoomstufe vorhanden sind. Sind keine Bilder verfügbar, dann ist ein weiteres Hineinzoomen nicht möglich. Die Google-Maps-Meldung «In dieser Grösse liegt uns kein Bildmaterial vor» sollte damit der Vergangenheit angehören.
Ist die Funktion aktiviert, sind die Karten nicht mehr nur automatisch nach Norden ausgerichtet, sondern lassen sich auch in die anderen Himmelsrichtungen ausrichten.
• «Was gibt es hier in der Umgebung?»
Erweitert die Möglichkeiten für das Durchsuchen der Karte.
• «Intelligenter Zoom»
Der intelligente Zoom überprüft im Voraus, ob Bilder für eine Zoomstufe vorhanden sind. Sind keine Bilder verfügbar, dann ist ein weiteres Hineinzoomen nicht möglich. Die Google-Maps-Meldung «In dieser Grösse liegt uns kein Bildmaterial vor» sollte damit der Vergangenheit angehören.
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