Partnerzone Norton 01.03.2021, 07:40 Uhr

Cybergauner im Schlaraffenland

Für Cyberkriminelle ist das in Zeiten von COVID-19 weit verbreitete Homeoffice ein gefundenes Fressen – gerade auch, weil viele Arbeitnehmer die zusätzlichen Gefahren daheim nicht wahrnehmen. Norton™ erklärt, wie man sich dennoch schützt.
(Quelle: Shutterstock)
Und plötzlich war alles anders: Seit dem Frühling des vergangenen Jahres haben das neue Coronavirus und die von ihm ausgehende gefährliche Krankheit COVID-19 die Welt fest im Griff. Wir hofften kollektiv, dass alles nach ein paar Monaten vorbei sein würde, haben jedoch ein ganzes Jahr später immer noch mit der Pandemie zu kämpfen. Dass viele Unternehmen ihren Mitarbeitern Homeoffice auftrugen (oder sogar auftragen mussten) hat massive Auswirkungen auf die gesamte Geschäftswelt. Viele IT-Chefs möchten ihr Unternehmen deshalb langfristig für das System «Homeoffice» rüsten. Dass sie hierbei besonderes Augenmerk auf die verstärkte Cybersicherheit ihrer Arbeitnehmer achten müssen, zeigen Statistiken der letzten 12 Monate: Das Problem der Malware wächst global fast so rasant wie das Virus selbst – ganze 52 % aller Teilnehmer einer 2020 von Norton in Auftrag gegebenen Studie glauben, dass sie während ihrer Homeoffice-Tätigkeit bereits das Ziel von Online-Betrugsversuchen waren. Dass oft eigene, ungenügend geschützte PCs verwendet werden, ist nicht gerade hilfreich.
Es gilt also, einige wichtige grundsätzliche Regeln einzuhalten, um sein Arbeitsgerät und die Verbindung zum Unternehmen sicher zu halten. Zunächst sollte man darauf achten, hinsichtlich Unternehmenskommunikation stets auf dem neusten Stand zu sein. Jeden Tag könnte die IT-Abteilung spezielle Sicherheitsregeln aufstellen, um zusätzlichen Gefahren zu trotzen. Wer die neusten Memos kennt, weiss auch, wie er oder sie sich ideal verhält. Dies gilt auch für alle Updates, die für die verwendeten Geräte zur Verfügung stehen: Immer ohne Umweg updaten, bevor weitergearbeitet wird. Darüber hinaus bringen Unternehmen meist schon eine eigene «Werkzeugkiste» in Sachen Cybersicherheit mit, also Hard- und Software, welche geprüft und eventuell sogar zusätzlich gesichert wurde und den Zweck des Unternehmens erfüllt. Diese diszipliniert zu nutzen und beispielsweise bei einem Verbindungsproblem im Online-Meeting mit den Mitarbeitern nicht spontan auf eine andere, möglicherweise ungeschützte App zu wechseln ist zentral. Stellt das Unternehmen einen sicheren VPN-Kanal zur Verfügung, sollte dieser für alle Arbeitsschritte unbedingt eingeschaltet bleiben. Da gerade Phishing-Versuche während der Pandemie massiv zugenommen haben, tut man gut daran, beim Umgang mit E-Mails eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen und die Erkennungsmerkmale von Phishing-Mails zu verinnerlichen. Besonders beliebt sind aktuell Mails, welche Nachrichten vom Arbeitgeber oder vom BAG vortäuschen. Für Phishing werden immer E-Mail-Themen und -Absender verwendet, welche am meisten Aufmerksamkeit versprechen.
Zu den zu sichernden Geräten gehören auch Heim-Router, denn sind die erst mal gekapert, besteht für Cyberkriminelle tendenziell ein offener Kanal zu allen Geräten im Netz. Grundsätzlich sollten immer alle Features, die nicht benötigt werden, abgeschaltet werden. Während die WiFi-Verschlüsselung einen starken Standard aufweisen sollte (wie etwa WPA2), ist es besonders wichtig, komplizierte Passwörter zu verwenden und für Gäste ein eigenes Gastnetzwerk zu errichten.
Mit einem Abonnement der umfassenden Sicherheitssuite Norton™ 360 sind Sie in allen nötigen digitalen Belangen bestens geschützt. Eine Lizenz schützt bis zu fünf PCs, Macs, Smartphones oder Tablets. Dabei hält der Echtzeit-Bedrohungsschutz jegliche schädliche Software von Ihrem Gerät fern, während das eingebaute Secure-VPN-System all Ihre Verbindungen verschlüsselt. Neben einem hilfreichen und blickdichten Passwortmanager sorgen die eingebauten Kindersicherungstools dafür, dass auch ein mit den Sprösslingen geteilter Rechner keine Gefahrenquelle darstellt. Wer also auch im Homeoffice rundum sicher sein möchte, entscheidet sich für Norton™ 360. Dennoch: Sprechen Sie Ihre digitale Sicherheitswahl unbedingt mit Ihrem Arbeitgeber ab!
Norton™ 360
Quelle: Norton
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