Partnerzone Norton 04.10.2021, 07:30 Uhr

Kryptos schürfen, aber sicher – geht das?

Von Kryptowährungen hat jeder schon einmal gehört, allerdings auch davon, dass der Umgang mit ihnen ziemlich gefährlich sein kann. Norton™ weiss das und schafft Abhilfe – mit Norton™ Crypto.
(Quelle: Norton)
«Bitcoin», «Ethereum», «Dogecoin»: Die Flut an Kryptowährungen scheint unendlich. Die digitalen, auf der Technologie «Blockchain» basierenden Zahlungsmittel sind momentan hoch im Kurs, was auch wörtlich interpretiert stimmt. Bitcoin (BTC) als populäre «Ur-Kryptowährung» geniesst in der Kryptowelt hohes Ansehen, denn über die Jahre hat sie ein relativ stabiles, regelmässiges Wachstum geschafft. Jene Benutzer, die schnelles Geld machen möchten, wissen um den unfassbaren Verlauf der Witz-Währung «Dogecoin» (DOGE) in 2020 und 2021: Die Währung wurde vom Tech-Mogul Elon Musk, dem Tesla-Gründer, massiv auf Twitter thematisiert, was sie stark beflügelte und sie vom Wert eines Bruchteils eines US-Cent bis auf 0.7 Dollar ansteigen liess. Genauso schnell allerdings brach das Ganze wieder ein. Geschichten von Menschen, die ihre gesamten Ersparnisse so verloren hatten, gingen um die Welt. Das Argument, dass diese Personen einfach selbst schuld seien, liessen einige Zahlungsinstitute wie Banken und Kreditkartenherausgeber nicht zählen: Sie sperrten Kryptokäufe komplett.
Wer Kryptos nicht einfach nur kaufen und verkaufen, sondern anderweitig an sie kommen möchte, «schürft» sie – und hier kommt auch der oft gehörte, passende Vergleich zum Goldrausch des 19. Jahrhunderts her. Kryptowährungen erhält man nämlich, indem man einen Computer spezifische Rechenaufgaben lösen lässt, was als «Mining» bekannt ist. Hierin liegt auch die Kernidee des Systems «Blockchain»: Wird beispielsweise eine BTC-Transaktion gestartet, muss diese verifiziert und geprüft werden. Jener Computer, der als erster einspringt und diese Berechnung erfolgreich abschliesst, wird mit einem sehr kleinen Bruchteil eines BTC belohnt. Dies ermöglicht nicht nur anonyme und technisch stabile Transaktionen, sondern belohnt auch jene, die sie technisch überprüfen. «Mining» wird auch unter Durchschnittsnutzern immer beliebter, ermöglicht es doch die Ausschlachtung ungenutzten Potentials eines Computers. «Mining» ist aber auch nicht ungefährlich, denn die «Miner» müssen oft unsicheren und ungeprüften Code auf ihren Geräten laufen lassen, um sich am Prozess zu beteiligen. Jegliche verdiente Kryptocoins werden üblicherweise auf einer Festplatte gespeichert – hat diese einen Defekt, ist das ganze Geld weg.
Norton™ Crypto, ein neues Feature von Norton™ 360, verleiht dem Mining ein neues Level an Cybersicherheit. Dank eines eigens kreierten Speicherorts für die erhaltenen Ethereum-Münzen – ein «Wallet» – müssen Miner ihre verdienten Coins nichts mehr lokal speichern. Norton™ Crypto bietet nämlich ein cloudbasiertes, verschlüsseltes «Wallet», das nicht einfach so verloren oder gehackt werden kann. So können Miner sorglos schürfen, ohne sich Sorgen über ihre Belohnungen zu machen. Und wer weiss, vielleicht ist Ethereum die nächste Krypto, die explodiert…?
Quelle: Norton
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Kommentare
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musk1953
06.10.2021
Dass Kryptowährungen Umweltverschmuztung im höchstem Masse darstellt, scheint niemanden zu interessieren. Nur schon für Bitcoin in der Schweiz könnte man ganze Dörfer ganzjährig mit Strom versorgen. Alle Welt redet über Erderwärmung und Umweltschutz. Doch da technisch machbar, wird es halt gemacht - ist ja ein Fortschritt... Ist es das wirklich?

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