Partnerzone Norton 30.08.2021, 07:30 Uhr

Newsletter auf die sichere Art loswerden!

Viele Menschen setzen sich selbst aus Versehen auf Newsletter-Verteilerlisten. Wie man sich auf sichere Art und Weise wieder austrägt, erklärt Norton™.
(Quelle: Norton)
Newsletter sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits können sie wahnsinnig nützlich sein und einem dabei helfen, beim Erscheinen eines langersehnten Produktes sofort zuzuschlagen. Auch erhält man immer die neusten Infos über eine Person oder Organisation, für die man sich interessiert, direkt in die Inbox. Auch im Jahr 2021, 56 Jahre nach seiner Erfindung, ist die Technologie «E-Mail» gerade im Marketing immer noch äusserst beliebt: Über die Hälfte aller Befragten einer Marketingstudie gab an, dass E-Mails immer noch ihr Hauptkommunikationstool seien, während 89 % aller Marketing-Experten sich hauptsächlich auf E-Mails konzentrieren. Diese Zahlen überraschen angesichts der Existenz von viel schnelleren und direkteren Kommunikationswegen, ergeben allerdings auch Sinn: E-Mail-Marketing ist technisch relativ einfach zu bewerkstelligen und kann in hohem Masse auf den Kunden abgestimmt und personalisiert werden. Zusätzlich fühlt es sich für viele immer noch persönlicher an als Werbung auf neueren Kanälen – und eine persönliche Bindung zum Konsumenten ist nun mal von zentraler Wichtigkeit.
Auf der anderen Seite können Newsletter aber auch wahnsinnig nervig sein. Viele Online-Shops oder sonstige Service-Webseiten, auf denen man ein Login benötigt – auch wenn man es nur ein einziges Mal verwendet – haben vor dem «Anmeldung absenden»-Button ein bereits vorausgefülltes Kontrollkästchen mit einem Inhalt wie «Gerne würde ich Ihren Newsletter» erhalten. Wer im Stress oder weniger achtsam ist, setzt sich damit automatisch auf die Verteilerliste und holt sich so irgendwann eine wahre Werbeflut in die Inbox. Die USA und viele europäische Staaten haben bereits strenge rechtliche Regeln aufgestellt, welche vorschreiben, dass man sich mit nur einem Klick innerhalb der E-Mail sofort und ohne Umwege aus einem Newsletter-Verteiler wieder entfernen können muss. Trotzdem ist es zeitaufwändig und mühsam, dies zu tun.
Und als wäre das nicht schon schlimm genug, stellen «Unsubscribe»-Links in E-Mails dieselbe potenzielle Gefahr wie andere Mail-Links dar: Sind sie überhaupt sicher? Wird man bei einem schnellen Klick etwa ein Opfer von «Phishing»? Diese Fragen sind in der heutigen Zeit der weit verbreiteten Internetkriminalität absolut legitim. Denn manchmal versenden die Gauner gefälschte Newsletter in der Hoffnung, dass der genervte Empfänger kurzentschlossen auf «Abmelden» klickt, so aber auf einer virenverseuchten Webseite landet.
Grundsätzlich gelten für «Unsubscribe»-Links dieselben Sicherheitsregeln: Checken Sie vor dem Klick erst die Adresse, an welche Sie der Link weiterleiten möchte. Erscheint sie Ihnen zu kompliziert oder lang, könnte sie verseucht sein. Da viele Unternehmen allerdings externe Services für ihre Newsletter-Kommunikation beauftragen und diese mit komplizierten Systemen arbeiten, könnten auch legitime Abmeldelinks fast kryptisch aussehen. Am sichersten fahren Sie also mit einer umfassend schützenden Cybersicherheitssuite wie Norton™ 360. Nicht nur scannt die Software Ihre E-Mails nach illegitimen Links ab, sie blockt verdächtige Nachrichten auch sofort ab, sodass Sie diese gar nicht erst in die Inbox kriegen. Natürlich schützt Sie Norton™ 360 auch vor anderen gängigen Bedrohungen wie Viren und Malware. Wer sich also nicht nur nervige Newsletter, sondern auch Cyberkriminelle von Hals halten möchte, sollte sich Norton™ 360 holen.
Quelle: Norton
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