News
24.03.2010, 11:06 Uhr
Wo Office 2010 läuft und wo nicht
Microsofts Office-Update ist im Anmarsch. Jetzt haben die Redmonder bekanntgegeben, was die Systemvoraussetzungen für Office 2010 sind.
Im sogenannten Engineering-Weblog hat Microsoft die Systemvoraussetzungen für die nächste Version ihres Büroapplikationspakets Office bekannt gegeben.
Grundsätzlich gilt dabei folgende Faustregel: Wenn auf einem Rechner die Vorgängerversion Office 2007 problemlos läuft, kann auch Office 2010 installiert werden. Insbesondere die Mindestanforderungen an CPU und Arbeitsspeicher sind bei beiden Generationen identisch.
Läuft Office 2010 – ja, nein, vielleicht
In der Regel kann man Office 2010 zwar neben einem bereits vorhandenen Office 2007 parallel installieren, allerdings sind keine zwei parallele Outlookinstallation auf ein- und demselben Rechner möglich. Falls eine Trialversion von Office 2007 installiert ist, kann es ebenfalls zu Problemen kommen, wenn Office 2010 eingerichtet werden soll. Sofern Sie auf dem PC bisher nur Office 2003 genutzt wird, kann man als Faustregel sagen, dass Office 2010 vielleicht laufen wird.
Zudem betont Microsoft in dem Weblogeintrag, dass Office 2010 auf jedem Notebook und auch Netbook läuft, dass jetzt neu gekauft werden kann – eine Atom-CPU reicht also völlig aus.
Als minimale Systemvoraussetzung empfiehlt Microsoft demnach eine 500-Megahertz-CPU und 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Somit dürfte nahezu jedes heute ausgelieferte Gerät deutlich über den Mindestsystemvoraussetzungen für Office 2010 liegen.
Einen Unterschied gibt es allerdings zwischen den Systemvoraussetzungen für Office 2007 und Office 2010: Den Festplattenplatz. Hier langt Office 2010 deutlich grosszügiger hin – die neuen Features und die durchgehende Ribbon-Funktion benötigen nun einmal mehr Platz auf der Platte. Abhängig von der konkreten Office-2010-Version benötigt Office 2010 bis zu 1,5 Gigabyte mehr Festplattenplatz.
Ausserdem ist eine Grafik-CPU von Vorteil, damit beispielsweise Charts in Excel schneller gerendert werden können. Auch PowerPoint profitiert besonders von einem leistungsfähigen Grafikchip, der mindestens DirectX 9 unterstützen sollte. Microsoft betont jedoch, dass man Office 2010 zur Not auch auf Rechnern ohne separaten Grafikchip verwenden kann.
Microsoft Office 2010 32 Bit läuft zudem auf diesen Betriebssystemen (wahlweise mit 32 und mit 64 Bit): Windows 7, Windows Vista SP1, Windows XP SP3, Windows Server 2008 und Windows Server 2003 R2 mit MSXML 6.0. Office 2010 64 Bit läuft dagegen nur auf diesen 64-Bit-Systemen: Windows 7, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.
Grundsätzlich gilt dabei folgende Faustregel: Wenn auf einem Rechner die Vorgängerversion Office 2007 problemlos läuft, kann auch Office 2010 installiert werden. Insbesondere die Mindestanforderungen an CPU und Arbeitsspeicher sind bei beiden Generationen identisch.
Läuft Office 2010 – ja, nein, vielleicht
In der Regel kann man Office 2010 zwar neben einem bereits vorhandenen Office 2007 parallel installieren, allerdings sind keine zwei parallele Outlookinstallation auf ein- und demselben Rechner möglich. Falls eine Trialversion von Office 2007 installiert ist, kann es ebenfalls zu Problemen kommen, wenn Office 2010 eingerichtet werden soll. Sofern Sie auf dem PC bisher nur Office 2003 genutzt wird, kann man als Faustregel sagen, dass Office 2010 vielleicht laufen wird.
Zudem betont Microsoft in dem Weblogeintrag, dass Office 2010 auf jedem Notebook und auch Netbook läuft, dass jetzt neu gekauft werden kann – eine Atom-CPU reicht also völlig aus.
Als minimale Systemvoraussetzung empfiehlt Microsoft demnach eine 500-Megahertz-CPU und 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Somit dürfte nahezu jedes heute ausgelieferte Gerät deutlich über den Mindestsystemvoraussetzungen für Office 2010 liegen.
Einen Unterschied gibt es allerdings zwischen den Systemvoraussetzungen für Office 2007 und Office 2010: Den Festplattenplatz. Hier langt Office 2010 deutlich grosszügiger hin – die neuen Features und die durchgehende Ribbon-Funktion benötigen nun einmal mehr Platz auf der Platte. Abhängig von der konkreten Office-2010-Version benötigt Office 2010 bis zu 1,5 Gigabyte mehr Festplattenplatz.
Ausserdem ist eine Grafik-CPU von Vorteil, damit beispielsweise Charts in Excel schneller gerendert werden können. Auch PowerPoint profitiert besonders von einem leistungsfähigen Grafikchip, der mindestens DirectX 9 unterstützen sollte. Microsoft betont jedoch, dass man Office 2010 zur Not auch auf Rechnern ohne separaten Grafikchip verwenden kann.
Microsoft Office 2010 32 Bit läuft zudem auf diesen Betriebssystemen (wahlweise mit 32 und mit 64 Bit): Windows 7, Windows Vista SP1, Windows XP SP3, Windows Server 2008 und Windows Server 2003 R2 mit MSXML 6.0. Office 2010 64 Bit läuft dagegen nur auf diesen 64-Bit-Systemen: Windows 7, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.
28.03.2010
28.03.2010
28.03.2010