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21.09.2011, 07:54 Uhr
Panda Cloud Antivirus
Sicherheitsexperte Panda bietet eine kostenlose Virenschutz-Software und setzt dabei auf die «Collective Intelligence».
Mit seinem Gratisschutz will Sicherheitsexperte Panda Security die Ressourcenbelastung des Rechners minimieren. Der Echtzeitschutz kommt aus der Wolke. Damit soll deutlich mehr Malware schneller entdeckt werden als bei signaturbasierten Lösungen, wobei die Malware-Muster auf dem Rechner des Anwenders gespeichert sind. Panda setzt dabei auf die Collective-Intelligence-Technologie. Bei Erkennung eines Schadprogramms werden alle anderen Nutzer prompt durch die Info via Cloud geschützt. Der Nachteil: Der Rechner muss dazu online sein. Folgende Elemente bietet der Schutz aus der Wolke: Antivirus, Antispyware, Anti-Rootskits und Verhaltensblockierung neuer bzw. unbekannter Elemente.
Erste Schritte: Achten Sie bei der Installation darauf, dass Ihnen Panda eine sinnfreie Toolbar und Yahoo als Standardsuchmaschine unterjubeln möchte. Entfernen Sie die gesetzten Häkchen und klicken Sie erst dann auf «Zustimmen und Installieren». Auch müssen Sie zwischen Free Edition und Pro Edition (kostenpflichtig) wählen. Wer sich mit anderen Panda-Cloud-Antivirus-Nutzern vernetzen möchte, kann das über die Seite www.cloudantivirus.com (Englisch) tun. Viele Einstellungen wie das Impfen von USB-Laufwerken können nicht vorgenommen werden. Dazu wäre ein Upgrade auf die Pro-Version für rund 50 Franken nötig
Erste Schritte: Achten Sie bei der Installation darauf, dass Ihnen Panda eine sinnfreie Toolbar und Yahoo als Standardsuchmaschine unterjubeln möchte. Entfernen Sie die gesetzten Häkchen und klicken Sie erst dann auf «Zustimmen und Installieren». Auch müssen Sie zwischen Free Edition und Pro Edition (kostenpflichtig) wählen. Wer sich mit anderen Panda-Cloud-Antivirus-Nutzern vernetzen möchte, kann das über die Seite www.cloudantivirus.com (Englisch) tun. Viele Einstellungen wie das Impfen von USB-Laufwerken können nicht vorgenommen werden. Dazu wäre ein Upgrade auf die Pro-Version für rund 50 Franken nötig
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