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22.04.2003, 09:45 Uhr
PeerCast
PeerCast sendet Ihr eigenes Radioprogramm übers Gnutella-Protokoll, welches von vielen Internet-Tauschbörsen gebraucht wird. An Stelle von Dateien werden einfach so genannte «Streams» von Anwender zu Anwender weitergegeben.
[1][2]Mit diesem Programm ist es ganz einfach, übers Internet direkt Musikdateien anzuhören. Jeder mit einer relativ schnellen Internet-Anbindung (etwa ab 256 kbps) kann mit PeerCast seine eigene anonyme Radiostation betreiben. Die Dateien werden dann von den Zuhörern nicht nur gehört, sondern auch gleich an weitere Nutzer weitergeleitet.Mit PeerCast können Sie auch ganz einfach Ihr gesamtes LAN mit MP3-Dateien beschallen oder im Internet ein privates Musik-Netzwerk aufziehen. PeerCast-Streams zu empfangen ist ebenfalls ziemlich simpel: starten Sie den PeerCast-Client, dieser sucht automatisch nach Sendern. Sobald Sie einen Radio-Kanal im Visier haben, klicken Sie diesen an und wählen dann in der Box "Available channels" den Sender aus. Falls die hiesigen Radiosender mal wieder richtig nerven, bestimmen Sie mit PeerCast selbst, was läuft. [1][2]Mit diesem Programm ist es ganz einfach, übers Internet direkt Musikdateien anzuhören. Jeder mit einer relativ schnellen Internet-Anbindung (etwa ab 256 kbps) kann mit PeerCast seine eigene anonyme Radiostation betreiben. Die Dateien werden dann von den Zuhörern nicht nur gehört, sondern auch gleich an weitere Nutzer weitergeleitet.Mit PeerCast können Sie auch ganz einfach Ihr gesamtes LAN mit MP3-Dateien beschallen oder im Internet ein privates Musik-Netzwerk aufziehen. PeerCast-Streams zu empfangen ist ebenfalls ziemlich simpel: starten Sie den PeerCast-Client, dieser sucht automatisch nach Sendern. Sobald Sie einen Radio-Kanal im Visier haben, klicken Sie diesen an und wählen dann in der Box "Available channels" den Sender aus. Falls die hiesigen Radiosender mal wieder richtig nerven, bestimmen Sie mit PeerCast selbst, was läuft.
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