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20.03.2006, 15:45 Uhr
Physprof
Physprof veranschaulicht physikalische Prozesse mit 2-D-Darstellungen und Animationen. Das Programm besticht durch einen grossen Funktionsumfang.
[1]Physprof ist das Pendant zu Mathprof , nur dass hier Physik statt Mathematik veranschaulicht wird. Es ist zwar für interessierte Schüler und Studenten gedacht, aber kein Lernprogramm, sondern es setzt voraus, daß das entsprechende Fachthema bereits behandelt worden ist und die Grundzüge dieser Zusammenhänge bekannt sind. Ungefähr 70 Unterprogramme stellen physikalische Zusammenhänge zu allen möglichen Themen der Mechanik, Elektrodynamik, Optik und Thermodynamik dar. Mit dabei sind unter anderem auch ein kleines Lexikon über berühmte Physiker und Nobelpreisträger, das Periodensystem, ein Formeleditor und ein Taschenrechner. [1]Physprof ist das Pendant zu Mathprof , nur dass hier Physik statt Mathematik veranschaulicht wird. Es ist zwar für interessierte Schüler und Studenten gedacht, aber kein Lernprogramm, sondern es setzt voraus, daß das entsprechende Fachthema bereits behandelt worden ist und die Grundzüge dieser Zusammenhänge bekannt sind. Ungefähr 70 Unterprogramme stellen physikalische Zusammenhänge zu allen möglichen Themen der Mechanik, Elektrodynamik, Optik und Thermodynamik dar. Mit dabei sind unter anderem auch ein kleines Lexikon über berühmte Physiker und Nobelpreisträger, das Periodensystem, ein Formeleditor und ein Taschenrechner.
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Autor(in)
David
Lee
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