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10.11.2016, 08:37 Uhr
Die fünf fiesesten Schädlings-Köder
Auch Onlineschurken haben Vorlieben. Die IT-Security-Firma Proofpoint hat die beliebtesten Infektionsköder benannt.
Schädlings-Attacken werden immer ausgefuchster. Doch es gibt auch beliebte Maschen der Hacker. Die IT-Security-Firma Proofpoint hat die fünf Spitzen-E-Mail-Köder ausfindig gemacht, bei denen leider immer noch viel zu viele Angeschriebene anbeissen.
1. «Siehe Rechnung im Anhang»
Sogenannte «Money out»-Köder sind unter den Angreifern laut Proofpoint bei Weitem am beliebtesten, und sie sind für fast die Hälfte aller beobachteten Malware-Kampagnen verantwortlich. Die Köder-Mail gibt vor, dass eine Zahlung fällig sei, um den Empfänger dazu zu verleiten, E-Mail-Nachrichten zu öffnen und auf den Anhang oder einen Link zu klicken. Ganz ähnlich funktionieren Köder mit «Ihre Bestellung».
Diese E-Mail-Köder beinhalten häufig ein angehängtes Dokument mit einem eingebetteten schädlichen Code, oftmals in Form eines bösartigen Makros, der vom Benutzer aktiviert werden muss. Durch das Ausführen des schädlichen Makros wird die Malware heruntergeladen und installiert. Beispiele sind ein Banking-Trojaner wie Dridex oder die jüngste Ransomware wie Locky.
Diese E-Mail-Köder beinhalten häufig ein angehängtes Dokument mit einem eingebetteten schädlichen Code, oftmals in Form eines bösartigen Makros, der vom Benutzer aktiviert werden muss. Durch das Ausführen des schädlichen Makros wird die Malware heruntergeladen und installiert. Beispiele sind ein Banking-Trojaner wie Dridex oder die jüngste Ransomware wie Locky.
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