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09.09.2008, 10:37 Uhr
Social-Network-Tipps von Cloudmark
Sicherheitsanbieter Cloudmark gibt Schülern, Eltern und Lehrern zehn Tipps, die im Umgang mit Netzwerken wie Facebook, SchülerVZ und Netlog helfen sollen.
Besonders die Zeit nach Schulanfang ist laut Sicherheitsexperte Cloudmark besonders interessant für Kriminelle. Demnach würden die Angriffe aktuell besonders intensiv ausfallen. Um die Risiken für Schüler und Eltern zu minimieren, präsentiert Cloudmark die aus seiner Sicht zehn wichtigsten Tipps.
• Niemals dasselbe Passwort für mehrere soziale Netzwerke verwenden, besonders nicht das für das primäre E-Mail-Konto und die Webkonten.
• Keinen Computer benutzen, bei dem man nicht sicher ist, dass er frei von Viren oder Trojanern ist.
• Die neusten Updates und Patches für das verwendete Betriebssystem installieren, am besten automatisch.
• Immer aktuelle Anti-Virus-, Anti-Malware- und Anti-Spam-Tools auf dem eigenen PC verwenden.
• Vorsichtig sein bei Einladungen von «Freunden», die man nicht kennt, und niemals Anfragen von völlig Fremden beantworten. Diese können von Spammern stammen, die Links auf Viren enthalten oder andere bösartige Absichten verfolgen.
• Keinesfalls persönliche Daten, wie zum Beispiel Handy-Nummern oder den Wohnort auf seiner öffentlichen Seite preisgeben, da diese im Nachhinein oft schwieriger zu ändern sind als IM-Konten oder E-Mail-Adressen, falls einmal etwas schiefgeht.
• Darauf achten, welche Informationen man von sich preisgibt, wenn man seinem Profil Anwendungen hinzufügt und Funktionen für diese Anwendungen aktiviert. Wenn möglich nur Anwendungen von Unternehmen installieren, denen man vertraut und entsprechende Datenschutzeinstellungen verwenden, um die Menge der für die Anwendung veröffentlichten Informationen zu begrenzen.
• Immer daran denken, dass das Internet ein Elefantengedächtnis hat. Daher sollte man keine Inhalte veröffentlichen, die einem womöglich irgendwann einmal peinlich sein könnten - zum Beispiel in zehn oder zwanzig Jahren.
• Keinen Computer benutzen, bei dem man nicht sicher ist, dass er frei von Viren oder Trojanern ist.
• Die neusten Updates und Patches für das verwendete Betriebssystem installieren, am besten automatisch.
• Immer aktuelle Anti-Virus-, Anti-Malware- und Anti-Spam-Tools auf dem eigenen PC verwenden.
• Vorsichtig sein bei Einladungen von «Freunden», die man nicht kennt, und niemals Anfragen von völlig Fremden beantworten. Diese können von Spammern stammen, die Links auf Viren enthalten oder andere bösartige Absichten verfolgen.
• Keinesfalls persönliche Daten, wie zum Beispiel Handy-Nummern oder den Wohnort auf seiner öffentlichen Seite preisgeben, da diese im Nachhinein oft schwieriger zu ändern sind als IM-Konten oder E-Mail-Adressen, falls einmal etwas schiefgeht.
• Darauf achten, welche Informationen man von sich preisgibt, wenn man seinem Profil Anwendungen hinzufügt und Funktionen für diese Anwendungen aktiviert. Wenn möglich nur Anwendungen von Unternehmen installieren, denen man vertraut und entsprechende Datenschutzeinstellungen verwenden, um die Menge der für die Anwendung veröffentlichten Informationen zu begrenzen.
• Immer daran denken, dass das Internet ein Elefantengedächtnis hat. Daher sollte man keine Inhalte veröffentlichen, die einem womöglich irgendwann einmal peinlich sein könnten - zum Beispiel in zehn oder zwanzig Jahren.
15.09.2008
15.09.2008
15.09.2008