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16.02.2009, 11:54 Uhr
Ein Handy zum Selberbauen
Das israelische Unternehmen Modu hat den Marktstart seines gleichnamigen Handys angekündigt. Das Basistelefon ist mit verschiedenen Modulen aus einem Bausatz erweiterbar.
Vor rund einem Jahr wurde das Konzept des mit Hardware erweiterbaren Handys erstmals präsentiert. Auf dem diesjährigen Mobile World Congress (MWC) wollen die Israelis ihr Startportfolio der Öffentlichkeit präsentieren. Neben dem Basistelefon wird es vorerst vier sogenannte "Jackets" geben, die das Mobiltelefon mit zusätzlichen Features versorgt.
Das Basisgerät verfügt über grundlegende Funktionen. Das kleine Handy wiegt lediglich rund 40 Gramm und besitzt sieben Tasten zur Steuerung. Ausserdem ist ein kleines Display integriert sowie ein zwei GB grosser Speicher. Abseits der Telefonfunktion kann das Gerät noch als Musik-Player genutzt werden. Will der jeweilige Besitzer mehr Funktionen aus seinem Handy herausholen, kann er das Gerät entsprechend erweitern. Modu bietet dafür so genannte Jackets an, in die das Basisgerät gesteckt wird. Das einfache Telefon verfügt somit ohne grossen Aufwand über zusätzliche Funktionen oder unterschiedlichste Designs.
Modu will damit den "One Size fits all"-Ansatz auf die Mobilkommunikation umlegen. "Konsumenten wollen ein Handy, das mit ihrem dynamischen Lebensstil mithalten kann. Die Kombination des Modu-Handys mit den neuen Jackets ermöglicht nicht nur einen individuellen Stil, sondern auch technische Upgrades. Die Menschen müssen dafür nicht jedes mal teuer ein neues Mobiltelefon kaufen", meint Modu-Chef Dov Moran. Die Kosten für die Erweiterungsmodule sollen dabei zwischen 25 und 100 Dollar liegen.
Mit welchen Funktionen die ab dem zweiten Quartal 2009 verfügbaren Jackets das Basishandy aufrüsten will Modu auf dem MWC verraten. Laut ersten Medienberichten sowie Produktfotos ist davon auszugehen, dass sich das Handy in eine mobile Spielkonsole, eine Kamera oder in ein Navigationsgerät verwandeln lassen wird. Mit einigen Jackets lässt sich offensichtlich sogar der Bildschirm des Handys vergrössern.
Das Basisgerät verfügt über grundlegende Funktionen. Das kleine Handy wiegt lediglich rund 40 Gramm und besitzt sieben Tasten zur Steuerung. Ausserdem ist ein kleines Display integriert sowie ein zwei GB grosser Speicher. Abseits der Telefonfunktion kann das Gerät noch als Musik-Player genutzt werden. Will der jeweilige Besitzer mehr Funktionen aus seinem Handy herausholen, kann er das Gerät entsprechend erweitern. Modu bietet dafür so genannte Jackets an, in die das Basisgerät gesteckt wird. Das einfache Telefon verfügt somit ohne grossen Aufwand über zusätzliche Funktionen oder unterschiedlichste Designs.
Modu will damit den "One Size fits all"-Ansatz auf die Mobilkommunikation umlegen. "Konsumenten wollen ein Handy, das mit ihrem dynamischen Lebensstil mithalten kann. Die Kombination des Modu-Handys mit den neuen Jackets ermöglicht nicht nur einen individuellen Stil, sondern auch technische Upgrades. Die Menschen müssen dafür nicht jedes mal teuer ein neues Mobiltelefon kaufen", meint Modu-Chef Dov Moran. Die Kosten für die Erweiterungsmodule sollen dabei zwischen 25 und 100 Dollar liegen.
Mit welchen Funktionen die ab dem zweiten Quartal 2009 verfügbaren Jackets das Basishandy aufrüsten will Modu auf dem MWC verraten. Laut ersten Medienberichten sowie Produktfotos ist davon auszugehen, dass sich das Handy in eine mobile Spielkonsole, eine Kamera oder in ein Navigationsgerät verwandeln lassen wird. Mit einigen Jackets lässt sich offensichtlich sogar der Bildschirm des Handys vergrössern.
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