News 29.03.2005, 08:30 Uhr

Viren für Handys weniger gefährlich als für PCs

Obwohl Handy-Viren zwar ernst genommen werden müssen, reichen sie betreffend Gefährlichkeit noch nicht an ihre Geschwister auf dem Computer heran.
Das Weissbuch der schwedischen IT-Beratungsgruppe Northstream behauptet, dass Bluetooth- und MMS-Schädlinge zwar nicht auf die leichte Schulter zu nehmen seien, dass diese aber mit ihrem Bedrohungspotential bei weitem nicht an PC-Viren heran reichten. Die Gefahr einer Infektion sei noch gering, besonders angesichts der Tatsache, dass der Benutzer eines Handys mehrmals bestätigen müsse, bis der Virus schliesslich aktiv werden könne. Der erste echte Handy-Virus namens Cabir tauchte Mitte des letzten Jahres auf.



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