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03.04.2013, 07:50 Uhr
XXL-Smartphones nur eine Randgruppe
Besonders grosse und besonders kleine Smartphones werden weniger häufig zum Surfen und Aufrufen von Apps benutzt als Computerhandys mit einem mittelgrossen Bildschirm.
Das fand das US-Unternehmen Flurry heraus, das App-Nutzung auf Millionen Smartphones analysiert. Smartphones mit einem Bildschirm von weniger als 3,5 Zoll (knapp 9 Zentimeter) machten 16 Prozent der benutzten Geräte aus, doch sie sorgten nur für 4 Prozent der App-Nutzung.
Das liege daran, dass sich auf den kleinen Bildschirmen Apps weniger gut nutzen liessen, erklärte Flurry. Bei Tablets wie dem iPad sei das Gegenteil der Fall: Ihre Nutzer surften verhältnismässig viel im Internet und riefen Apps auf. Besonders Spiele seien beliebt. Auch Smartphones mit mittelgrossen Bildschirmen zwischen 9 und 12 Zentimetern (ca. 4,7 Zoll) schnitten gut ab. In diese Kategorie fällt etwa das iPhone von Apple.
Handys mit besonders grossen Bildschirmen zwischen 12 und 17,5 Zentimetern (ca. 6,9 Zoll) konnten dagegen nach den Zahlen von Flurry bisher kaum Fuss fassen. Weil sie grössenmässig zwischen Handys und Tablet-Computern liegen, werden sie auch «Phablets» genannt, eine Zusammensetzung aus den Worten «Phone» und «Tablet». Sie machten 2 Prozent der Geräte und 3 Prozent der App-Aufrufe in der Statistik aus.
Flurry erklärte, die Studie umfasse mit 1 Milliarde Messungen pro Monat die 200 am häufigsten genutzten Gerätemodelle. Sie stehen für mehr als 80 Prozent der Gesamtnutzung. Das Unternehmen misst, wie Menschen Apps nutzen, und hilft beim Werbeverkauf in den Smartphone-Programmen.
Handys mit besonders grossen Bildschirmen zwischen 12 und 17,5 Zentimetern (ca. 6,9 Zoll) konnten dagegen nach den Zahlen von Flurry bisher kaum Fuss fassen. Weil sie grössenmässig zwischen Handys und Tablet-Computern liegen, werden sie auch «Phablets» genannt, eine Zusammensetzung aus den Worten «Phone» und «Tablet». Sie machten 2 Prozent der Geräte und 3 Prozent der App-Aufrufe in der Statistik aus.
Flurry erklärte, die Studie umfasse mit 1 Milliarde Messungen pro Monat die 200 am häufigsten genutzten Gerätemodelle. Sie stehen für mehr als 80 Prozent der Gesamtnutzung. Das Unternehmen misst, wie Menschen Apps nutzen, und hilft beim Werbeverkauf in den Smartphone-Programmen.
05.04.2013
05.04.2013