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11.01.2013, 14:15 Uhr
Smartwatch Pebble ist fertig
Die sehnlichst erwartete Uhr für Technikliebhaber schafft den Sprung in die Realität. Zuerst werden aber jene beliefert, die im Voraus bezahlt haben.
«Pebble» heisst die Uhr, die auf Kickstarter die Herzen und Portemonnaies im Sturm eroberte. Über 10 Millionen US-Dollar wurden in Rekordzeit gesammelt, damit aus einem Konzept ein reales Produkt werden konnte.
Bei Pebble handelt es sich um eine fast schon logische Ergänzung des Android-Smartphones respektive iOS-Geräts (iPod touch inklusive). Das E-Paper-Display bietet zwar nur eine bescheidene Auflösung von 144 x 168 Pixeln. Dafür zeigt es nicht nur die Zeit auf mannigfaltige Weise an, sondern kommuniziert auch mit dem Mobilgerät. Pebble steuert die Musikwiedergabe, zeigt eingehende Nachrichten an und dergleichen mehr. Bedient wird die Uhr über die vier Tasten auf der Seite.
Für die Kommunikation mit dem Mobilgerät verwendet Pebble eine Bluetooth-Verbindung. Der Hersteller verspricht ausserdem, dass in der ersten Zeit alle zwei bis drei Wochen ein Software-Update erscheint, das direkt über die verbundene App eingespielt wird.
Für die Kommunikation mit dem Mobilgerät verwendet Pebble eine Bluetooth-Verbindung. Der Hersteller verspricht ausserdem, dass in der ersten Zeit alle zwei bis drei Wochen ein Software-Update erscheint, das direkt über die verbundene App eingespielt wird.
Wer damals auf Kickstarter 125 US-Dollar im Voraus bezahlt hat, schwimmt ab dem 23. Januar auf der ersten Auslieferungswelle. Alle anderen können Pebble jetzt hier in fünf Farben vorbestellen. Der Preis liegt bei 150 US-Dollar, dazu kommen noch einmal 15 US-Dollar für den Versand.
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