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13.11.2009, 12:15 Uhr
Die Russian Connection legt los
Die sogenannte Nigeria Connection ist für ihre betrügerischen Mails längst bekannt. Ab sofort soll der versprochene Geldsegen auch aus dem Kreml kommen – dank neuer Russian Connection.
Seit vielen Jahren werden zahlreiche Mails aus Nigeria verschickt. Die Betrugsmasche ist immer gleich: Jemand ist «zufällig» auf ein paar Millionen Dollar gestossen und sucht nun jemand, der bei der Transaktion des Geldes behilflich ist. Die Entlohnung dafür soll fürstlich sein. Noch bevor aber der Geldbetrag fliesst, sollen die Transaktionswilligen Geld überweisen. Danach hört das Opfer nie wieder etwas vom Scheinreichen aus Nigeria.
Millionen aus Russland
Emsi Software warnt nun vor den ersten Mails der neu gegründeten Russian Connection. Die Mails, die nun im Umlauf sind, geben vor, aus Russland zu stammen – direkt aus Moskau und dem Dunstkreis des Kreml, wo Millionen mit Öl, Schwerindustrie und anderen Rohstoffen umgesetzt werden. Bis zu 52 Millionen Euro sollen ausser Landes geschafft werden. Wer sich dazu bereit erklärt, dieses Geld aufs eigene Konto zu übernehmen, bekommt 8 Prozent Provision ausbezahlt.
Was für Nachrichten der Connection gilt, gilt auch für Mails aus Russland: nicht antworten und gleich löschen.
Millionen aus Russland
Emsi Software warnt nun vor den ersten Mails der neu gegründeten Russian Connection. Die Mails, die nun im Umlauf sind, geben vor, aus Russland zu stammen – direkt aus Moskau und dem Dunstkreis des Kreml, wo Millionen mit Öl, Schwerindustrie und anderen Rohstoffen umgesetzt werden. Bis zu 52 Millionen Euro sollen ausser Landes geschafft werden. Wer sich dazu bereit erklärt, dieses Geld aufs eigene Konto zu übernehmen, bekommt 8 Prozent Provision ausbezahlt.
Was für Nachrichten der Connection gilt, gilt auch für Mails aus Russland: nicht antworten und gleich löschen.
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