Kindle Fire: Tablet mit Kinderkrankheiten

Daneben funktioniert das Cloud-basierte Caching-Konzept ...

Amazon behauptet zwar nach wie vor, der Fire gehe weg wie warme Weggli und man müsse die Produktion des Geräts erhöhen, um die Nachfrage zu decken. Gleichzeitig räumt der Hersteller aber auch ein, dass man an Verbesserungen arbeite.
«In weniger als zwei Wochen werden wir ein Update für den Kindle Fire liefern, das drahtlos verteilt wird», verspricht Amazon-Pressesprecher Drew Herdener. Dieser soll die Probleme mit dem Touchscreen adressieren und die ebenfalls aufgetauchten Security- und Datenschutz-Bedenken beheben.
Schliesslich arbeitet Amazon nach eigenen Angaben an einem Update des Geräts selbst. Ein Termin wurde allerdings nicht genannt. Diesen zweiten Schuss werde Amazon bitternötig haben, meint derweil Nielsen. «Wenn der Fire 2 ein Flop wird, dann wird sich das Amazon-Gerät auf dem Schrotthaufen der Geschichte wiederfinden», ist der Usability-Experte überzeugt.



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