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10.12.2002, 12:45 Uhr
Microsoft verstärkt Kampf gegen freie Software
Der Redmonder Konzern hofiert angeblich weltweit bei Abgeordneten, um die Verbreitung von Open-Source-Software zu blockieren.
Wie das Wall Street Journal [1] berichtet, hat der Softwaregigant in verschiedenen Staaten eine Lobbying-Kampagne gegen Open Source [2] gestartet. Dabei sollen Abgeordnete davon überzeugt werden, sich gegen freie Software in ihren Regierungsstellen auszusprechen. So würde Microsoft beispielsweise intensiv dagegen kämpfen, dass das neue US-Sicherheitsministerium "Office of Homeland Security" Studien mitfinanziert, die mit Open-Source-Produkten durchgeführt werden.
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