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20.06.2008, 09:52 Uhr
YouTube-Show der Penismonster
Eigentlich wäre der neue, kostenlose Kreatureneditor Spore von EA Games harmlos, doch die User übertreffen sich bei der Gestaltung von vulgären Peniskreaturen und lassen die Monster auf YouTube tanzen.
EA Games hat als Vorgeschmack auf ihr neustes Evolutionsspiel «Spore» den kostenlosen Kreaturenentwickler «Spore Lab» veröffentlicht. Seit Wochenbeginn sind die User fleissig am Werk und bringen jede Menge Monster hervor. Die Palette reicht von kreativlustig bis hin zu absolut daneben und vulgär. Beispiel für Letztere sind die unendlich vielen Penisfiguren.
Gleichzeitig hat EA zum Wettbewerb aufgerufen: Die fertigen Kreaturen sollen auf YouTube in Aussehen und Tanzstil um den Sieg buhlen. Doch der Wettbewerb läuft derzeit wohl anders als EA Games wohl beabsichtigt hat. Mittlerweile herrschen unter den Nutzern rege Diskussionen um das wohl beste Penismonster. Bereits 450 davon sollen sich auf YouTube befinden.
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