News 28.02.2008, 10:39 Uhr

Schwachstellen in Symantec-Antivirenware

Viele Antiviren-Produkte werden von zwei Schwachstellen geplagt. Symantec hat dazu nun ein Update veröffentlicht.
Die schadhafte Scan Engine (Version 5.1.4.24) soll Grund sein, warum Symantec zwei Sicherheitslücken in mehreren Antivirenlösungen stopfen muss.
Computerkriminelle könnten eine Lücke dafür nützen, um Schadcode auf Rechnern einzuschleusen. Die zweite Schwachstelle bringt durch Speicherverbrauch eine Instabilität des Systems mit sich.
Folgende Versionen sind betroffen:
Symantec AntiVirus for Network Attached Storage Version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus Scan Engine version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus Scan Engine for Caching version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus Scan Engine for Clearswift version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus Scan Engine for MS ISA version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus Scan Engine for MS SharePoint version 4.3.16.39
Symantec AntiVirus/Filtering for Domino MPE(AIX, Linux, Solaris)
Symantec Mail Security for Microsoft Exchange version 4.6.5.12
Symantec Mail Security for Microsoft Exchange version 5.0.4.363
Symantec Scan Engine version 5.1.4.24
Detaillierte Informationen finden sich auf den Seiten von Symantec. Ein Update wird über Symantecs LiveUpdate verteilt.



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