Die miesesten Microsoft-Produktnamen

das Microsoft (Inter)Net

.Net (2000)
Mitte der 1990er-Jahre wurde Microsoft vorgeworfen, das Internet zu verschlafen. Im Juni 2000 lieferte das Unternehmen dann schliesslich seine Vision von Onlinediensten unter dem Namen .Net (sprich: dott nett) aus.
.Net richtete sich an Anwender, Unternehmen und Entwickler und umfasste damit alles, von Programmiersprachen über Office für Online, Kalender- und Kommunikationsdienste bis hin zu Dingen für Spielekonsolen und Handys. Letztendlich wirkte es so, als sei alles von Microsoft irgendwie .Net und keiner wusste letztendlich mehr, was .Net eigentlich wirklich heisst, geschweige denn, wofür es gut ist.
Microsoft zog schliesslich die Notbremse und setzte fortan .Net nur noch ein, wenn es um Programmier-Tools geht.
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