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04.05.2009, 10:43 Uhr
Fertig: Windows 7 RC
Windows 7 kann ab sofort von Abonnenten der Programme MSDN und TechNet gratis heruntergeladen und getestet werden. Morgen ist der RC öffentlich verfügbar. Hier finden Sie erste Bilder.
Wie die Entwickler versprechen, enthält der Release Candidate bereits alle Funktionen der finalen Version von Windows 7. Die aktuelle Vorabversion diene nochmaligen Tests durch Anwender, Microsoft-Partner und Hersteller von Hard- sowie Software-Produkten.
Rund 10'000 Zulieferer haben bereits für Windows 7 entwickelt. Dazu zählen auch neun Hersteller von Antiviren-Software – also systemnah arbeitenden Programmen. Mit bereits marktreifen Produkten will Microsoft schon heute eine Kompatibilität von 94 Prozent erreicht haben. Zum Vergleich: 95 Prozent der Hard- und Software läuft unter Windows Vista.
Rund 10'000 Zulieferer haben bereits für Windows 7 entwickelt. Dazu zählen auch neun Hersteller von Antiviren-Software – also systemnah arbeitenden Programmen. Mit bereits marktreifen Produkten will Microsoft schon heute eine Kompatibilität von 94 Prozent erreicht haben. Zum Vergleich: 95 Prozent der Hard- und Software läuft unter Windows Vista.
Drei Änderungen in Windows 7
Im Unterschied zur Beta-Version hat Microsoft in den Release Candidate drei Neuerungen implementiert. Die Funktion «Remote Media Sharing» erlaubt das Übertragen von Medieninhalten vom heimischen Rechner auf einen Remote-PC. Zweitens liefert Microsoft die erste Beta des «Windows 7 Upgrade Advisors» mit aus. Mithilfe dieser Software können Anwender ermitteln, ob ihr aktuelles System kompatibel mit Windows 7 ist. Die dritte Änderung ist der «Windows XP Mode», kurz XPM. Ebenfalls als Beta wird XPM im Release Candidate enthalten sein. XPM ist ein separater Download, der in der finalen Version von Windows 7 nicht enthalten ist. Er muss eigens heruntergeladen und installiert werden – von OEMs, Resellern oder dem Administrator. Die XP-Lizenz sei jedoch Bestandteil der Windows-7-Lizenz. XPM wird derzeit parallel zu Windows 7 entwickelt. Der Produktmanager wollte sich nicht festlegen, ob XPM zum Verkaufsstart des Vista-Nachfolgers ebenfalls fertig ist.
Im Unterschied zur Beta-Version hat Microsoft in den Release Candidate drei Neuerungen implementiert. Die Funktion «Remote Media Sharing» erlaubt das Übertragen von Medieninhalten vom heimischen Rechner auf einen Remote-PC. Zweitens liefert Microsoft die erste Beta des «Windows 7 Upgrade Advisors» mit aus. Mithilfe dieser Software können Anwender ermitteln, ob ihr aktuelles System kompatibel mit Windows 7 ist. Die dritte Änderung ist der «Windows XP Mode», kurz XPM. Ebenfalls als Beta wird XPM im Release Candidate enthalten sein. XPM ist ein separater Download, der in der finalen Version von Windows 7 nicht enthalten ist. Er muss eigens heruntergeladen und installiert werden – von OEMs, Resellern oder dem Administrator. Die XP-Lizenz sei jedoch Bestandteil der Windows-7-Lizenz. XPM wird derzeit parallel zu Windows 7 entwickelt. Der Produktmanager wollte sich nicht festlegen, ob XPM zum Verkaufsstart des Vista-Nachfolgers ebenfalls fertig ist.
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