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14.01.2003, 11:00 Uhr
Mehr Schutz für Windows
Microsoft gewährt Antivirenherstellern einen Blick auf Schnittstellen der nächsten Windows-Version und hofft so, ihr Betriebssystem besser gegen Schädlinge schützen zu können.
Dies berichtet das US-Magazin Network World Fusion [1]. Microsoft plane, insgesamt rund hundert APIs (Application Programming Interface) offen zu legen, damit Antivirenexperten noch effektivere Schutzsoftware für die nächste Windows-Version programmieren können. "Longhorn", so der Kodename des neuen Betriebssystems, soll frühestens 2004/2005 erhältlich sein.
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