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13.02.2009, 09:54 Uhr
Wer Vista kauft, erhält Windows 7 gratis
Microsoft hat Angst, dass in Erwartung von Windows 7 niemand mehr Windows Vista kauft. Deshalb wollen die Redmonder einem Medienbericht zufolge Kunden, die sich dieses Jahr für Vista entscheiden, das Update auf das Nachfolgebetriebssystem schenken.
Wie der malayische Blog TechArp.com berichtet, würden Anwender, die bis zum 31. Januar 2010 einen PC mit vorinstalliertem Vista erstehen, die Option erhalten, gratis auf den Nachfolger Windows 7 umzusteigen. Windows 7 befindet sich derzeit in der Beta-Phase.
Bei seinem Bericht bezieht sich TechArp.com auf geheime Memoranden von Microsoft. Demnach beginnt das Update-Programm am 1. Juli dieses Jahres und läuft bis zu besagtem Termin im Januar 2010. PCs, die ab Sommer mit Vista gekauft werden, fallen unter das kostenlose Upgrade-Programm. Dem Report zufolge würden die PC-Hersteller bis spätestens Ende April 2010 dann die Windows-7-DVDs verschicken. Das Onlineblatt hat offensichtlich gute Beziehungen zu internen Quellen in Redmond, denn es lag mit Aussagen in der Vergangenheit oft richtig.
Bei seinem Bericht bezieht sich TechArp.com auf geheime Memoranden von Microsoft. Demnach beginnt das Update-Programm am 1. Juli dieses Jahres und läuft bis zu besagtem Termin im Januar 2010. PCs, die ab Sommer mit Vista gekauft werden, fallen unter das kostenlose Upgrade-Programm. Dem Report zufolge würden die PC-Hersteller bis spätestens Ende April 2010 dann die Windows-7-DVDs verschicken. Das Onlineblatt hat offensichtlich gute Beziehungen zu internen Quellen in Redmond, denn es lag mit Aussagen in der Vergangenheit oft richtig.
Die geplante Gratis-Update-Möglichkeit und vor allem deren Zeitrahmen sei auch ein Zeichen dafür, dass Microsoft vor Ende Jahr die finale Version von Windows 7 auf den Markt bringen will, kommentiert Matt Rosoff, Analyst der unabhängigen Beratungsfirma «Directions on Microsoft». «Wenn sie sich jetzt um ein Feedback der PC-Hersteller bemühen, will Microsoft definitiv Windows 7 dieses Jahr zu Weihnachten ausliefern», sagt er.
Microsoft hat es derweil abgelehnt, den Bericht zu kommentieren.
13.02.2009
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