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31.01.2013, 13:35 Uhr
Windows Phone 7.8: Auslieferung begonnen
Nokia und auch weitere Hersteller haben mit der Auslieferung des Updates auf Windows Phone 7.8 für diverse Smartphone-Modelle begonnen.
Nachdem bereits im Dezember 2012 fälschlicherweise die Auslieferung des Updates vermeldet wurde, ist nun der Startschuss für das Update auf Windows Phone 7.8 für Besitzer von «älteren» Geräten mit Windows Phone 7.5 endgültig gefallen. Dies hat Microsofts Premium-Partner Nokia bekannt gegeben. Die Finnen liefern das Update für die Modelle Lumia 510, 610, 710, 800 und 900 aus. Wie immer erfolgt die Auslieferung gestaffelt, über die nächsten Tage und Wochen verteilt.
Besitzer eines entsprechenden Windows Phones werden automatisch benachrichtigt, sobald das Update zur Verfügung steht. Für den Aktualisierungsvorgang muss das Gerät dann mit der Zune-Software am PC verbunden werden. Wie WinFuture berichtet wird Windows Phone 7.8 auch für diverse Geräte anderer Hersteller bereits ausgeliefert, darunter LG, HTC und Samsung. Die Windows-Blogger gehen sogar davon aus, dass sämtliche älteren Windows-Phone-Modelle (die mit Windows Phone 7.5 laufen) auf die neue Version des Betriebssystems aktualisiert werden.
Windows Phone 7.8 ist quasi das Trostpflaster für Besitzer älterer Windows Phones, die kein Update auf Windows Phone 8 erhalten. Ausschliesslich Geräte, die schon mit Windows Phone 8 ausgeliefert wurden, kommen in den Genuss der aktuellsten Betriebssystemversion. Windows Phone 7.8 bringt hauptsächlich den neuen Startscreen mit den variablen Live-Kacheln, den man aus Windows Phone 8 kennt. Ansonsten halten sich die Neuerungen in Grenzen.
Windows Phone 7.8 ist quasi das Trostpflaster für Besitzer älterer Windows Phones, die kein Update auf Windows Phone 8 erhalten. Ausschliesslich Geräte, die schon mit Windows Phone 8 ausgeliefert wurden, kommen in den Genuss der aktuellsten Betriebssystemversion. Windows Phone 7.8 bringt hauptsächlich den neuen Startscreen mit den variablen Live-Kacheln, den man aus Windows Phone 8 kennt. Ansonsten halten sich die Neuerungen in Grenzen.
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