Test: HP Envy Rove 20-k000ez

weitere Details und Fazit

Schade finden wir, dass der All-in-One keinen Gigabit-LAN-Port hat. Ganz versteckt unten im Gehäuse findet sich noch ein SD-Card-Slot vor. Wirklich sehr unpraktisch. Denn: Dafür muss der 5,3 kg schwere Tablet-PC jedes Mal angehoben werden. Weiter findet sich eine 3,5-mm-Buchse vor.
Dank des ausklappbaren Ständers lässt sich der Rove optimal auf den gewünschten Blickwinkel justieren

Geräuscharmer Betrieb

Der rückseitige Lüfter bläst gemütlich vor sich hin und ist auch in Stresstests kaum hörbar. 

Gute Mittelklasse

Wir meinen: Der Rove 20 an sich ist kein schlechtes Gerät. Gerade die einfache Inbetriebnahme, das leuchtstarke Display, die Haptik und der Geräuschpegel überzeugen. Es fragt sich, welcher Zielgruppe ein interessierter User angehört. Ein «Alltags-Anwender», der vor allem Office und Internet braucht, wird gewiss nicht enttäuscht. Wer aber multimedial sehr aktiv ist, gerne Full-HD-Filme geniessen oder gar Filme schneiden will, wird vor allem bei der Leistung eher enttäuscht sein. 

Testergebnis

Wertiges Design, Verarbeitung, Touch-Sensiblität
Anschlüsse, Leistung

Details:  20"-IPS-Touch-Display, Auflösung: 1600 x 900 Px, Intel Core i3-4010U (Dual-Core, 1,7 GHz), Intel HD 4400, 4 GB RAM, 1 TB HDD, SSD-Cache, 3 x USB 2.0, inklusive Wireless-Maus und -Tastatur, 5,43 kg, Windows 8 (64-Bit)

Preis:  ab Fr. 1189.–

Infos: 
www.hp.com/ch

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Autor(in) Simon Gröflin



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