Tipps & Tricks 05.01.2015, 07:11 Uhr

So erkennen Sie Phishing

Auch im neuen Jahr versuchen Betrüger mit gefälschten Mails an Ihre persönlichen Daten zu kommen. Mit diesen Tricks erkennen Sie die Gefahr frühzeitig.
Diese Mail, angeblich von Ihrer Bank, fordert Sie dazu auf, persönliche Daten auf einer Webseite einzutragen. Ansonsten werde Ihr Konto gesperrt. Alleine in diesen zwei Sätzen sollten bei jedem Internetnutzer die Alarmglocken läuten. Woran Sie die Betrugsmasche Phishing erkennen, lesen Sie hier.

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An diesen Merkmalen erkennen Sie, ob es sich um Phishing handelt




Kommentare
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gucky62
05.01.2015
Keine Schweizer Bank kommuniziert mit ihren Kunden per E-Mail (ich kenne jedenfalls keine). Ausnahmen sind vielleicht Newsletter oder Weihnachtsgrüsse etc. Schön wäre es. Leider gibt es Banken, welche dennoch diese Unsitte manchmal haben. Z.B. die UBS hat schon Mails versendet, in welchen um das ausfüllen eines Online-Formulars gebeten wurde. Und dann sogar mit passendem Link. So etwas sehe ich nur als gröbste Fahrlässigkeit an. Das Mail war nicht einmal signiert. Darauf kann man sich leider nicht verlassen. Gruss Daniel

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rrx007
05.01.2015
Anmerkung zu "11. Nichts damit zu tun" Unter "11. Nichts damit zu tun" schreiben sie, dass man die Bank anrufen soll, um zu verifizieren, ob das E-Mail von der Bank selber kommt. Dabei ist aber zu beachten, dass man nicht eine Tel-Nummer wählt, welche in der E-Mail angegeben ist, sondern eine Tel-Nummer, welche man im Internet auf der offiziellen Homepage der Bank findet (Die Homepage der Bank wird ja wohl nicht auch noch gehackt sein). Tel-Nummern in der E-Mail führen wohl zu den Betrügern, welche dann netterweise dabei Helfen, gleich am Telefon die Daten zu erfassen.

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Hardee
06.01.2015
Gesunder Menschenverstand Doch der auffälligste Fehler ist gleich in der Bankbezeichnung. Raiffeisen ist keine AG und heisst nicht Raiffeisen Bank sondern ist eine Genossenschaft. Korrekt: Raiffeisen Schweiz Genossenschaft Sollte ich als Kunde eigentlich wissen... Sonst halte ich es wie davinci1996. Gruess Hardee

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eleuz
08.01.2015
Phishing-Mail am MELANI des Bundes weiterleiten Hallo zäme. Jedes Phishing-Mail sollte an die "Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI" des Bundes weitergeleitet werden: info@melani.admin.ch Ich kriege oft Phishing-Mails von PayPal, aus unterschiedlichen Ländern. PayPal hat ebenfalls eine Meldestelle: spoof@paypal.com Alles Gute fürs angefangene Jahr eleuz