Tipps & Tricks 20.04.2009, 08:02 Uhr

Das grosse Foto-ABC

Was bedeuten PictBridge, ISO-Wert oder Weissabgleich? Welches Bildformat ist das richtige? PCtipp erklärts ganz einfach - inklusive Praxistipps.
Das grosse Foto-ABC Illustration: Fotolia
Die wichtigsten Begriffe von A wie Auflösung bis Z wie Zoom und viele nützliche Tipps zum Fotografieren: Unser grosses Foto-ABC beantwortet Ihnen alle offenen Fragen. Die Menüoptionen in unseren Beispielen stammen allesamt von der Digitalkamera Canon Digital Ixus 980. Suchen Sie bei Ihrer Digicam nach ähnlichen Bezeichnungen. Alle erwähnten Programme und PCtipp-Artikel haben wir für Sie zu einem Gratispaket geschnürt, das Sie hier erhalten.
Auflösung
«Je höher die Megapixelzahl bei einer Kamera ist, desto besser ist die Auflösung und desto mehr Details zeigt das Bild.» Diese Aussage stimmt nur beschränkt: Bei Kompaktkameras bedeuten viele Megapixel nicht immer bessere Fotos. Das Problem: Deren Bildsensoren sind zu klein, um Aufnahmen mit mehr als zehn Millionen Pixeln fehlerfrei abzubilden. Die Folge ist Rauschen bei grossen Helligkeitsunterschieden.
Einen Vorteil haben die vielen Megapixel dennoch: Beim Nachbearbeiten der Fotos lassen sich auch Bildausschnitte auswählen, vergrössern und in guter Qualität ausdrucken.
Blitz
Der Blitz hilft bei Kompaktknipsern und digitalen Spiegelreflexkameras (DSLRs) nicht nur nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen. Auch tagsüber lohnt er sich, zum Beispiel wenn Sie gegen eine Lichtquelle fotografieren oder Personen vor hellen Hintergründen aufnehmen. Zudem lassen sich mit eingeschaltetem Blitz störende Schatten bei Porträts vermeiden. Viele zusätzliche Tipps finden Sie im Artikel «Beeindruckender Blitz».
So sieht der in Kompaktkameras oft verwendete CMOS-Chip aus.
Chip
Die meisten Digitalkamerahersteller setzen für die Fotoaufnahme auf CMOS- oder CCD-Chips. Erstere können günstiger und platzsparender hergestellt werden. Deshalb sind sie vor allem in Kompaktkameras zu finden. Ausserdem ist der Strombedarf niedriger als bei CCD-Sensoren.
In digitalen Spiegelreflexkameras verbauen hingegen die meisten Hersteller CCD-Sensoren. Die Vorteile sind weniger Rauschen und eine bessere Fähigkeit, gleichzeitig dunkle sowie helle Bereiche eines Bildes zu erfassen.
Direkter Ausdruck
Lassen Sie Ihre schönen Ferienfotos nicht auf der Speicherkarte Ihrer Digicam versauern. Drucken Sie die besten Bilder sofort aus. Dazu müssen Sie die Dateien nicht einmal auf Ihre PC-Festplatte kopieren. Moderne Drucker verfügen über eine sogenannte PictBridge-Schnittstelle, die den Direktanschluss Ihrer Kamera erlaubt. Auf dem Display des Druckers oder der Digicam wählen Sie anschliessend das gewünschte Bild sowie das Ausgabeformat aus und geben den Ausgabebefehl.
Tipp: Das Drucken zu Hause rechnet sich nur bei einzelnen Fotos. Grosse Aufträge sind im professionellen Fotolabor immer noch günstiger.
Reduzieren Sie die Helligkeit des Displays, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
Energie sparen
Auf einem Ausflug merken Sie, dass der Akku Ihrer Kamera fast leer ist. Sie möchten aber noch viele schöne Motive knipsen, das Ladekabel liegt leider zu Hause in der Schublade. Mit einem kleinen Trick hauchen Sie Ihrer Kamera zusätzliches Leben ein: Bei vielen Geräten lässt sich die Helligkeit des LC-Displays reduzieren. Suchen Sie in den Einstellungen Ihrer Digicam nach dem entsprechenden Befehl. Und wenns ganz düster aussieht, schalten Sie das Display vollständig aus. Das funktioniert allerdings nur, wenn Ihre Kamera über einen Sucher verfügt, wie er bei den alten Analogkameras üblich war.

Firmware Auf jeder Digicam ist eine System-Software ...

Firmware
Auf jeder Digicam ist eine System-Software installiert: die sogenannte Firmware. Viele Hersteller entwickeln diese laufend weiter und bieten jeweils die neuste Version auf ihrer Homepage zum Download an. Ausser allfälligen Fehlerbereinigungen bieten sie oft auch Optimierungen und neue Funktionen wie einen schnelleren Autofokus oder zusätzliche Motivprogramme.
Um die passende Firmware für Ihre Kamera zu finden, besuchen Sie die offizielle Webseite des Herstellers. Gehen Sie via Support/Download oder über ein ähnliches Menü zur Firmware-Seite. Halten Sie sich beim Update genau an die Anweisungen des Herstellers und sichern Sie vorher unbedingt die Fotos, die sich auf dem internen Kameraspeicher befinden.
Achtung: Ein Firmware-Update ist ein sehr heikler Vorgang. Wir empfehlen nur erfahrenen Anwendern, ihn durchzuführen.
Der goldene Schnitt bringt mehr Spannung in Ihre Fotos.
Goldener Schnitt
Viele Hobbyfotografen platzieren das Hauptmotiv in der Mitte des Bildes. Das wirkt langweilig. Viel besser ist es, den Goldenen Schnitt anzuwenden. Dieser gilt in der Kunst als ideale Proportion und ist auch in der Natur häufig.
So gehts: Teilen Sie den Bildausschnitt in Gedanken horizontal und vertikal in drei gleich grosse Bereiche. Bei einigen Kameras können Sie diesen Raster auch in den Einstellungen einblenden. Platzieren Sie jetzt das Hauptmotiv auf einer der Schnittstellen. So wirkt das Foto am harmonischsten und wird spannender.
Haltbarkeit
Bei digitalen Fotos ist es besonders wichtig, diese regelmässig zu sichern. Aber sowohl Festplatten als auch CDs und DVDs halten nicht ewig. Spätestens nach fünf Jahren sind die Daten auf den meisten Medien nicht mehr lesbar. Verteilen Sie deshalb Ihre Schätze auf mehrere Speicher und führen Sie wöchentliche Backups durch. Als besonders sicher gelten die derzeit noch sehr teuren Flash-Festplatten, da diese auch bei einem allfälligen Sturz nicht kaputtgehen. Weitere Infos zum komfortablen Datensichern erhalten Sie im Artikel «Bequemes Backup».
Bei einem hohen ISO-Wert entsteht oft Bildrauschen.
ISO-Wert
Mit dem ISO-Wert wird in der Fotografie die Lichtempfindlichkeit gemessen. Ein höherer Wert hilft bei schlechten Lichtverhältnissen, da dadurch die Bilder stärker belichtet werden. Allerdings vergrössert dies auch das Rauschen. Vor allem Kompaktkameras haben mit hohen ISO-Werten grosse Mühe. Bild 4.
JPEG-Format
JPEG ist das bekannteste Bildformat. Es wird bei allen Digitalkameras standardmässig verwendet. Das Verhältnis zwischen Platzbedarf und Bildqualität ist bei diesem am besten. Digitale Spiegelreflexkameras und wenige Kompaktknipser unterstützen ausserdem das Rohdatenformat RAW. Damit werden die Fotos unkomprimiert auf die Speicherkarte geschrieben, wodurch die Qualität deutlich steigt.
Darüber hinaus lassen sich RAW-Fotos im Nachhinein besser bearbeiten. Allerdings brauchen sie wesentlich mehr Speicherplatz. Deswegen dauert der Speichervorgang länger. Für schnelle Schnappschüsse ist das RAW-Format also nicht geeignet.

Kontrast Der Unterschied zwischen den hellen ...

Kontrast
Der Unterschied zwischen den hellen und dunklen Bereichen eines Bildes heisst Kontrast. Dessen Veränderung kann Ihren Fotos das gewisse Etwas geben. Das lässt sich mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm wie Picasa gut ausprobieren.
Beim ersten Start sucht Picasa automatisch alle Bilder auf der Festplatte. Öffnen Sie jetzt ein Foto per Doppelklick und wählen Sie Feinabstimmung. Mithilfe der Schieberegler verändern Sie den Kontrast. Gefällt Ihnen die Änderung nicht, klicken Sie auf die Schaltfläche Feinabstimmung rückgängig machen.
Live-View
Statt eines Suchers zum Erfassen des Motivs gibt es bei Kompaktkameras und vermehrt auch bei DSLRs den sogenannten Live-View-Modus. Er zeigt den gewählten Bildausschnitt auf dem Display an. Das hat mehrere Vorteile: Sie haben eine bessere Kontrolle über Einstellungen wie das Motivprogramm, den ISO-Wert oder den Bildausschnitt. Zudem lassen sich Fotos aus speziellen Positionen knipsen, da die Kamera nicht direkt vors Gesicht gehalten werden muss. Das Problem: Auf vielen LC-Displays ist bei starker Sonneneinstrahlung nichts mehr zu erkennen. Eine Kamera sollte deshalb zusätzlich zum Live-View-Modus auch einen Sucher haben.
Motivprogramme
Moderne Digicams bieten eine ganze Reihe Motivprogramme, die besonders Einsteigern das Fotografieren erleichtern. Sie machen die Einstellungen für Standardsituationen wie Landschaften, Porträts und Nachtaufnahmen automatisch. Probieren Sie die Motivprogramme Ihrer Kamera aus. Im Artikel «Das richtige Motiv».
Nachbearbeiten
Warten Sie nicht, bis die Speicherkarte voll ist. Kopieren Sie Ihre Fotos regelmässig auf den Computer. Nur so wissen Sie, ob noch ein Fein-Tuning notwendig ist. Für das Nachbearbeiten von Bildern gibt es zahlreiche Programme. Das bereits erwähnte Picasa umfasst eine sogenannte «Ein-Klick-Optimierung», die manchmal erstaunliche Verbesserungen bringt. Drücken Sie dazu die Schaltfläche Auf gut Glück.
Noch viel mehr Bearbeitungsmöglichkeiten haben Sie mit der Gratis-Software Gimp und der Kauf-Software Photoshop Elements. Eine Kurzanleitung zu den beiden bieten die Artikel «Genialer Fotokünstler» und «Elementarer Mehrwert».
Objektiv
Kompaktkameras haben immer ein fixes Objektiv. Dadurch ist auch der Zoomfaktor bestimmt. Digitale Spiegelreflexkameras verfügen hingegen allesamt über Wechselobjektive für verschiedenste Zwecke und in allen Preisklassen.
Die Brennweite ist das wichtigste Merkmal eines Objektivs. Sie bestimmt den Bildausschnitt. Brennweiten von 75 mm und länger werden zu den Teleobjektiven gezählt, Brennweiten um die 35 mm zu den Weitwinkeln. 50 mm gelten als Standard. Teleobjektive mit ihrem engen Blickwinkel vergrössern wie ein Feldstecher. Das Umgekehrte machen Weitwinkelobjektive: Sie zeigen wesentlich mehr von der Umgebung, als das menschliche Auge erfassen kann. Die Brennweite ist übrigens abhängig von der Sensorgrösse der Digicam. Damit die Objektive unterschiedlicher Hersteller überhaupt miteinander vergleichbar sind, wird als Referenzgrösse jeweils das herkömmliche Kleinbildformat (24 x 36 mm) verwendet. Alles Wissenswerte über Kameraobjektive lesen Sie im Artikel Wechselobjektiv unter www.digitalliving.ch.

Panorama Wenn das Motiv für Ihre Kamera zu gross ...

Panorama
Wenn das Motiv für Ihre Kamera zu gross ist, schaffen Sie mit einem schönen Panoramafoto Abhilfe. Moderne Kompaktkameras bieten häufig ein passendes Motivprogramm, das solche Fotos schiesst. Dazu blenden die Knipser praktische Hilfslinien ein. Einige Digicams speichern die gemachten Bilder direkt als Panoramafotos ab. Besser ist eine Software wie Autostitch, die aus mehreren Fotos ein grosses Panoramabild erstellt. Wie dies funktioniert, erklärt der Artikel «Weites Panorama».
Qualitätsstufen
Geht der Speicherplatz auf Ihrer Karte langsam zur Neige, erhalten Sie mit dem Herabsetzen der Bildqualität zusätzlichen Platz. Bei den meisten Kameras heissen die Qualitätsstufen «Superfein», «Fein» und «Normal». Durchs Reduzieren der Qualität werden Ihre Fotos stärker komprimiert, das heisst, sie brauchen weniger Speicherplatz. Fotografieren Sie nur eine Qualitätsstufe tiefer, erkennt das menschliche Auge kaum einen Unterschied. Schrauben Sie die Qualität aber nicht zu sehr herunter, sonst werden die Fotos verpixelt. Zusätzlichen Platz gewinnen Sie auch durch Verringern der Auflösung. Dabei ist allerdings oft ein grösserer Qualitätsverlust sichtbar.
Entfernen Sie störendes Bildrauschen mit der Gratis-Software Paint.NET.
Rauschen
Sobald einzelne Pixel eines Fotos farblich vom umgebenden Bildinhalt abweichen, spricht man von Rauschen. Die Ursachen dafür sind unter anderem zu viele Megapixel bei Kompaktkameras oder ein falsch gewählter ISO-Wert. Das Bildrauschen ist je nach Situation – etwa bei Aufnahmen in dunklen Räumen ohne Blitz – beinahe unvermeidlich. Allerdings lassen sich die Falschpixel per Software im Nachhinein entfernen. Laden Sie sich dazu das Gratisprogramm Paint.NET herunter. Öffnen Sie eine Bilddatei und löschen Sie die störenden Bildpunkte via Effekte/Rauschen/Rauschen reduzieren. Mittels Schieberegler beeinflussen Sie das Resultat.
Selbstauslöser
Der Selbstauslöser dient nicht nur für Eigenporträts. Er hilft ausserdem, verwackelte Bilder zu vermeiden. Der Grund: Beim Drücken des Auslösers lässt sich eine Kamera nie ganz stillhalten. Wählen Sie deshalb für richtig scharfe Fotos den Selbstauslöser mit der kürzesten Verzögerung. So kommt es zu keinen schlimmen Verwacklern, da Sie den Auslöser nicht im entscheidenden Moment drücken müssen.
TV-Präsentationen
Beim Kauf jeder Digicam erhalten Sie ein sogenanntes AV-Kabel. Damit verbinden Sie Ihre Kamera mit dem Fernsehgerät. Schalten Sie danach die Digicam ein und wählen Sie den Abspielmodus. Wenn Sie nun den Fernseher einschalten, sollte er automatisch auf den richtigen Kanal umschalten – die Präsentation der Ferienfotos kann beginnen. Ist das nicht der Fall, wählen Sie den AV-Kanal am Fernseher manuell.

Unscharfe Fotos Gegen verwackelte und unscharfe ...

Unscharfe Fotos
Gegen verwackelte und unscharfe Aufnahmen hilft ausser dem Selbstauslöser nur ein Stativ. Die gibt es bereits ab 20 Franken. Für Einsteiger besonders gut geeignet sind die kompakten Gorillapods der Firma Joby. Diese lassen sich problemlos transportieren und auch an ungewöhnlichen Orten aufstellen. Sie erhalten die hilfreichen Stative im Fachhandel.
Video
Alle Kompaktkameras verfügen über eine Videofunktion. Die neusten Modelle filmen gar in HD-Qualität. Gute Filme gibt es damit trotzdem nicht. Die Gründe: Eine Kamera lässt sich beim Videodreh viel schlechter halten als ein Camcorder. Zudem verwackeln die Videos leicht, da der Bildstabilisator ungenügend ist.
Weissabgleich
Lichtquellen wie Neonlampen, Glühbirnen oder die Sonne haben unterschiedliche Farbtemperaturen. Mittels Weissabgleich passen Sie die Kamera an die Lichtverhältnisse an, was für natürliche Farben in den Fotos sorgt. Digicams bieten einen automatischen Weissabgleich. Er wird in der Regel vom Motivprogramm vorgenommen.
Der automatische Weissabgleich kann aber auch falsch sein – wenn etwa zwei Lichtquellen im Bildausschnitt sind. Stellen Sie in diesem Fall auf manuellen Weissabgleich um und legen Sie ein weisses Blatt Papier neben Ihr Motiv. Fokussieren Sie auf die Testfläche, damit die Digicam die richtige Farbtemperatur ermittelt. Entfernen Sie jetzt das Blatt und schiessen Sie Ihr Foto.
Hinweis: Das funktioniert nur mit Spiegelreflexkameras. Digitale Kompaktkameras haben meist keinen manuellen Weissabgleich.
xD-Picture-Card
Es gibt vier weitverbreitete Speicherkartentypen: CompactFlash (CF), SecureDigital (SD), Sony MemoryStick und xD-Card. Erstere kommen hauptsächlich im professionellen Bereich in Spiegelreflexkameras zum Einsatz. Kompaktkamerahersteller setzen auf SD-Karten. Nur Fujifilm und Olympus verwenden xD-Picture-Cards. Sony hat mit dem MemoryStick einen eigenen Standard.
Beim Kauf einer neuen Speicherkarte sollten Sie nicht nur auf die Kapazität, sondern auch auf die Schreib- und Lesegeschwindigkeit achten. Moderne, schnelle Speicherkarten unterstützen Transferraten von bis zu 25 Mbit/s. Das entspricht rund 3 MB/s, also etwa einem Foto.
Yahoo Flickr
Yahoo betreibt das Portal Flickr, das sich zu einer der beliebtesten Foto-Communitys im Internet entwickelt hat. Auch andere grosse Firmen wie Google und Microsoft haben mit Picasaweb bzw. Windows Live Gallery eigene Plattformen, auf denen Anwender ihre Fotos im Internet präsentieren können.
Zoom
Mit dem Zoom vergrössern Sie ein Motiv. Angegeben wird es als Faktor, beispielsweise 3x oder 5x. Je grösser der Wert, desto näher können Sie ein Objekt heranholen. Aber: Einige Hersteller von Kompaktkameras versuchen, die Anwender mit irreführenden Angaben zu täuschen. Sie preisen ihre Knipser mit einem hohen digitalen Zoom an. Dieses vergrössert die Bilder nur mittels Software. Dadurch werden die Fotos verpixelt. Massgebend ist das mechanische optische Zoom. Es vergrössert ohne Qualitätsverluste

Autor(in) Reto Vogt



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