Gut für die Gesundheit

Smartwatch

Die Apple Watch ist nach wie vor die Eier legende Wollmilchsau unter den smarten Uhren, Bild 5. Ob EKG-, Blutsauerstoff- und Schlafmessung, Unfallerkennung, Notruf-Funktion oder zahlreiche Sportfeatures, die Apple Watch Series 9 hat alles an Bord – allerdings für einen nicht ganz günstigen Preis ab 400 Franken.
Bild 5: Die Apple-Watch erfasst zahlreiche Körperdaten
Quelle: PCtipp.ch
Für Android-Nutzerinnen und -Nutzer gibts als Alternative zum Beispiel die Garmin Fēnix 7, Bild 6 (auch als Pro- oder Solar-Variante), welche die Herzfrequenz misst und rund um die Uhr die Atemfrequenz überwacht. Sie bietet zudem Body-Battery- und Fitnessalter-Ermittlung sowie eine Schlafanalyse. Schönere Varianten gibts in der Vivoactive-, Venu- oder Vivomove-Serie von Garmin.
Bild 6: Die Garmin Fēnix 7 in Aktion
Quelle: PCtipp.ch
Aber auch Samsungs Galaxy Watch6 muss sich nicht verstecken: Sie bietet Körperzusammensetzung, personalisierte Pulsmessung, Schlafmessung samt -Coachig und Notfall-SOS plus zahlreiche Fitnessfeatures.
Die jüngste Smartwatch von Google, die Pixel Watch 2, misst ebenfalls die Herzfrequenz und -variabilität sowie die Hauttemperatur, erkennt Stress und hat ein Fitbit-EKG inklusive Notfall-SOS-Funktion an Bord. Da Fitbit zu Google gehört, sind die Fitnessprogramme zahlreich und beim Kauf sind sechs Monate Fitbit-Premium-Dienst dabei (danach wird es kostenpflichtig).

Für wen?

Wer gerne alles misst und analysiert – und das am liebsten am Handgelenk, der wird mit einer Smartwatch glücklich. Ich bin bedingt objektiv, denn ich liebe Smartwatches. Aber man hat sie halt auch beim Sport oder nachts an – wenn das Smartphone im Rucksack oder irgendwo in der Wohnung liegt.
Wer auf iPhones setzt und immer das Beste will, für den ist klar die Apple Watch Series 9 der Favorit. Samsung-Fans sollten auf die Galaxy Watch6 setzen. Fürs kleine Portemonnaie bietet die Google Pixel Watch 2 ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.



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