Welcher ist der beste Browser?
Geschwindigkeitstests
Geschwindigkeitstests
CSS: HowToCreate-CSS-Test (Link)
Während die vorherigen Tests die Unterstützung von CSS im Visier hatten, konzentriert sich dieser auf die Geschwindigkeit der Verarbeitung. Aus fünf Durchläufen wird anschliessend der Durchschnitt des Browsers verglichen.
Ergebnis: In diesem Test überzeugen Chrome, Chromium und die beiden Safaris. Kein Wunder, schliesslich benutzen sie alle die WebKite-Engine, die für das Darstellen der Seiten verantwortlich ist. Opera folgt knapp dahinter, vor den beiden Firefox-Versionen. Die Microsoft-Browser liegen weiter zurück, wobei der Internet Explorer 8 sogar langsamer als sein Vorgänger ist.
Während die vorherigen Tests die Unterstützung von CSS im Visier hatten, konzentriert sich dieser auf die Geschwindigkeit der Verarbeitung. Aus fünf Durchläufen wird anschliessend der Durchschnitt des Browsers verglichen.
Ergebnis: In diesem Test überzeugen Chrome, Chromium und die beiden Safaris. Kein Wunder, schliesslich benutzen sie alle die WebKite-Engine, die für das Darstellen der Seiten verantwortlich ist. Opera folgt knapp dahinter, vor den beiden Firefox-Versionen. Die Microsoft-Browser liegen weiter zurück, wobei der Internet Explorer 8 sogar langsamer als sein Vorgänger ist.
Ergebnisse CSS-Test
JavaScript: SunSpider (Link)
Dieser Test ist extrem vielfältig und testet verschiedenste rechenintensive JavaScripts. Dadurch gilt SunSpider als sehr ausgeglichen und realistisch. Entwickelt wurde das Testverfahren vom WebKit Open Source Project, das gleichzeitig auch den Kern von Safari, Chrome und Chromium bereitstellt. Sowohl Chrome als auch Chromium setzen allerdings für JavaScript eine eigene Engine ein.
Ergebnis: Der SunSpider-Test demonstriert, wie gewaltig die Unterschiede der JavaScript-Verarbeitung sind und wie rasant in diesem Bereich die Entwicklung voran geht. So benötigt der bald zweijährige Internet Explorer 7 ganze 47 Sekunden, um den Test zu absolvieren, dessen Nachfolger bereits gut 11 Sekunden. Am schnellsten sind Chrome, Chromium sowie die neuen Vorversionen von Firefox 3.1 und Safari – in rund 2 Sekunden beenden sie den Test.
Dieser Test ist extrem vielfältig und testet verschiedenste rechenintensive JavaScripts. Dadurch gilt SunSpider als sehr ausgeglichen und realistisch. Entwickelt wurde das Testverfahren vom WebKit Open Source Project, das gleichzeitig auch den Kern von Safari, Chrome und Chromium bereitstellt. Sowohl Chrome als auch Chromium setzen allerdings für JavaScript eine eigene Engine ein.
Ergebnis: Der SunSpider-Test demonstriert, wie gewaltig die Unterschiede der JavaScript-Verarbeitung sind und wie rasant in diesem Bereich die Entwicklung voran geht. So benötigt der bald zweijährige Internet Explorer 7 ganze 47 Sekunden, um den Test zu absolvieren, dessen Nachfolger bereits gut 11 Sekunden. Am schnellsten sind Chrome, Chromium sowie die neuen Vorversionen von Firefox 3.1 und Safari – in rund 2 Sekunden beenden sie den Test.
Ergebnisse SunSpider-Test
JavaScript: Dromaeo (Link)
Hierbei handelt es sich um eine andere Umsetzung einzelner SunSpider-Tests, die von einem Firefox-Entwickler bereitgestellt wird. Dromaeo soll aussagekräftiger sein, da die SunSpider-Ergebnisse des Firefox mit nur kleinen Codeänderungen deutlich verbessert werden konnten.
Der Internet Explorer bekundet mit Dromaeo Mühe. Es erscheinen viele Warnungen über einen möglichen Absturz, die den Test beeinträchtigen. Nur mit einem Registry-Trick lassen sich die Hinweise unterdrücken und der Test kann durchgeführt werden – wenn auch langsam.
Ergebnis: Sowohl Chromium als auch der neue Safari setzen sich an der Spitze ab, gefolgt von Google Chrome. Firefox liegt etwas zurück, schneidet aber immer noch deutlich besser ab als der Internet Explorer 8, der knapp halb so schnell ist. Der Internet Explorer 7 verweigerte diesen Test sogar komplett.
Hierbei handelt es sich um eine andere Umsetzung einzelner SunSpider-Tests, die von einem Firefox-Entwickler bereitgestellt wird. Dromaeo soll aussagekräftiger sein, da die SunSpider-Ergebnisse des Firefox mit nur kleinen Codeänderungen deutlich verbessert werden konnten.
Der Internet Explorer bekundet mit Dromaeo Mühe. Es erscheinen viele Warnungen über einen möglichen Absturz, die den Test beeinträchtigen. Nur mit einem Registry-Trick lassen sich die Hinweise unterdrücken und der Test kann durchgeführt werden – wenn auch langsam.
Ergebnis: Sowohl Chromium als auch der neue Safari setzen sich an der Spitze ab, gefolgt von Google Chrome. Firefox liegt etwas zurück, schneidet aber immer noch deutlich besser ab als der Internet Explorer 8, der knapp halb so schnell ist. Der Internet Explorer 7 verweigerte diesen Test sogar komplett.
Ergebnisse Dromaeo-Test
04.11.2008
04.11.2008
04.11.2008
04.11.2008
04.11.2008
04.11.2008